Sacra.Wiki Albert Stöck: Unterschied zwischen den Versionen

Albert Stöck: Unterschied zwischen den Versionen

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Albert (Albrecht) Stöck (Stekeh, Steck), * in Klosterneuburg (Niederösterreich), † 25. April 1423, war Chorherr und 1409-1418 der 28. Propst des Stiftes Klosterneuburg.  
Albert (Albrecht) Stöck (Stekeh, Steck), * in Klosterneuburg (Niederösterreich), † 25. April 1423, war Chorherr und 1409-1418 der 28. Propst des [[Stift KLosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]].  


Stöck stammte höchstwahrscheinlich aus Klosterneuburg. 1409 wurde er zum Propst gewählt, vorher, seit 1404, war er Oberkellerer. Von Oktober 1414 bis November 1415 war er beim Konstanzer Konzil (16. allgemeines) anwesend. 1418 wurden auf Verlangen Herzog Albrecht V. von Papst Martin V. Abt Angelus des Zisterzienserstiftes Rein und Prior Leonhard der Kartause Gaming zu Visitatoren der Benediktiner- und Augustinerklöster in Österreich bestimmt. Als diese Visitatoren nach Klosterneuburg kamen, resignierte Propst Albert am 23. Juli 1418. Er starb am 25. April 1423 und wurde beim Grab des hl. Leopold beerdigt.
Stöck stammte höchstwahrscheinlich aus Klosterneuburg. 1409 wurde er zum Propst gewählt, vorher, seit 1404, war er Oberkellerer. Von Oktober 1414 bis November 1415 war er beim Konstanzer Konzil (16. allgemeines) anwesend. 1418 wurden auf Verlangen Herzog Albrecht V. und Papst Martin V. Abt Angelus des Zisterzienserstiftes Rein und Prior Leonhard der Kartause Gaming zu Visitatoren der Benediktiner- und Augustinerklöster in Österreich bestimmt. Als diese Visitatoren nach Klosterneuburg kamen, resignierte Propst Albert am 23. Juli 1418. Er starb am 25. April 1423 und wurde beim Grab des hl. Leopold beerdigt.


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Version vom 7. Jänner 2021, 15:58 Uhr




Albert (Albrecht) Stöck (Stekeh, Steck), * in Klosterneuburg (Niederösterreich), † 25. April 1423, war Chorherr und 1409-1418 der 28. Propst des Stiftes Klosterneuburg.

Stöck stammte höchstwahrscheinlich aus Klosterneuburg. 1409 wurde er zum Propst gewählt, vorher, seit 1404, war er Oberkellerer. Von Oktober 1414 bis November 1415 war er beim Konstanzer Konzil (16. allgemeines) anwesend. 1418 wurden auf Verlangen Herzog Albrecht V. und Papst Martin V. Abt Angelus des Zisterzienserstiftes Rein und Prior Leonhard der Kartause Gaming zu Visitatoren der Benediktiner- und Augustinerklöster in Österreich bestimmt. Als diese Visitatoren nach Klosterneuburg kamen, resignierte Propst Albert am 23. Juli 1418. Er starb am 25. April 1423 und wurde beim Grab des hl. Leopold beerdigt.

VorgängerFunktionNachfolger
Bartholomäus von BierbaumPropst des Stiftes Klosterneuburg
1409–1418
Georg I. Muestinger
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