Sacra.Wiki Eusebius André Raeven: Unterschied zwischen den Versionen

Eusebius André Raeven: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Eusebius André Raeven
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|Geschlecht=männlich
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|Geburtsdatum=1923/09/21
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|Geburtsort=Rucphen en Vorenseinde (Niederlande)
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|Einkleidung=1951/08/27
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|Profess=1955/08/28
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|Primiz=1957/05/01
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|Sterbedatum=1999/10/28
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|Institution=Stift Klosterneuburg
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|Funktion=Chorherr
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|Quelle=Karl Holubar (Hg.), Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Geschichtliche und statistische Daten. Klosterneuburg <sup>3</sup>2014, S. 73.
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Eusebius André Raeven, * 21. September 1923 in Rucphen en Vorenseinde (Niederlande), † 28. Oktober 1999, war Erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]].  
Eusebius André Raeven, * 21. September 1923 in Rucphen en Vorenseinde (Niederlande), † 28. Oktober 1999, war erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]].  


Raeven absolvierte das "Canisius Kolleg" in Nimwegen. Am 27. August 1951 wurde er im [[Stift Klosterneuburg]] eingekleidet, am 28. August 1955 legte er die feierliche Profess ab, am 28. April 1957 wurde er zum Priester geweiht und am 1. Mai 1957 feierte er Primiz. Von August bis Dezember 1957 war er Kaplan in Jedlesee (Wien XXI.), von Dezember 1957 bis September 1959 in Klosterneuburg St. Martin. Dann wurde Raeven wieder im 21. Wiener Gemeindebezirk tätig: Von September 1959 bis August 1968 wirkte er als Kaplan in Leopoldau und von September 1968 bis August 1969 in Floridsdorf. Von 1969 bis 1997 war er Pfarrer von Floridsdorf. 1997 dankte ihm der Erzbischof von Wien durch die Ernennung zum Erzbischöflichen Konsistorialrat. Raeven starb am 28. Oktober 1999 und wurde am 9. November 1999 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.
==Leben==
Raeven absolvierte das Canisius Kolleg in Nijmegen. Am 27. August 1951 wurde er im Stift Klosterneuburg eingekleidet, am 28. August 1955 legte er die feierliche Profess ab, am 28. April 1957 wurde er zum Priester geweiht und am 1. Mai 1957 feierte er Primiz. Von August bis Dezember 1957 war er Kaplan in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Jedlesee|Jedlesee]] im 21. Wiener Gemeindebezirk, von Dezember 1957 bis September 1959 in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Klosterneuburg, St. Martin (Untere Stadt)|Klosterneuburg St. Martin]]. Dann wurde Raeven wieder im 21. Wiener Gemeindebezirk tätig: Von September 1959 bis August 1968 wirkte er als Kaplan in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Leopoldau|Leopoldau]] und von September 1968 bis August 1969 in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Floridsdorf|Floridsdorf]]. Von 1969 bis 1997 war er Pfarrer von Floridsdorf. 1997 dankte ihm der Erzbischof von Wien durch die Ernennung zum Erzbischöflichen Konsistorialrat. Raeven starb am 28. Oktober 1999 und wurde am 9. November 1999 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.


[[Kategorie:Geboren in den Niederlanden]]
[[Kategorie:Geboren in den Niederlanden]]
[[Kategorie:Stift Klosterneuburg]]
[[Kategorie:Stift Klosterneuburg]]
[[Kategorie:Erzbischöflicher Konsistorialrat]]
[[Kategorie:Kaplan]]
[[Kategorie:Pfarrer]]
[[Kategorie:Erzbischöflicher Rat]]
[[Kategorie:Konsistorialrat]]

Aktuelle Version vom 14. Februar 2022, 11:09 Uhr




Eusebius André Raeven, * 21. September 1923 in Rucphen en Vorenseinde (Niederlande), † 28. Oktober 1999, war erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.

Leben

Raeven absolvierte das Canisius Kolleg in Nijmegen. Am 27. August 1951 wurde er im Stift Klosterneuburg eingekleidet, am 28. August 1955 legte er die feierliche Profess ab, am 28. April 1957 wurde er zum Priester geweiht und am 1. Mai 1957 feierte er Primiz. Von August bis Dezember 1957 war er Kaplan in Jedlesee im 21. Wiener Gemeindebezirk, von Dezember 1957 bis September 1959 in Klosterneuburg St. Martin. Dann wurde Raeven wieder im 21. Wiener Gemeindebezirk tätig: Von September 1959 bis August 1968 wirkte er als Kaplan in Leopoldau und von September 1968 bis August 1969 in Floridsdorf. Von 1969 bis 1997 war er Pfarrer von Floridsdorf. 1997 dankte ihm der Erzbischof von Wien durch die Ernennung zum Erzbischöflichen Konsistorialrat. Raeven starb am 28. Oktober 1999 und wurde am 9. November 1999 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.

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