Sacra.Wiki Michael Koinegg: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Michael Koinegg
|Name=Michael Koinegg
|Geschlecht=männlich
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|Geburtsdatum=1959/06/14
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|Geburtsort=Eibiswald (Steiermark)
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|Einkleidung=1978/08/26
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|Profess=1982/08/28
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|Sterbedatum=1985/04/28
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|Institution=Stift Vorau
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|Funktion=Chorherr
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|Quelle=Ferdinand Hutz: Nekrolog der Vorauer Chorherren seit 1900. In: 825 Jahre Chorherrenstift Vorau 1163–1988. Vorau 1988 (In Unum Congregati 3-4), S. 55.
|Quelle=Ferdinand Hutz: Nekrolog der Vorauer Chorherren seit 1900. In: 825 Jahre Chorherrenstift Vorau 1163–1988. Vorau 1988 (In Unum Congregati 3-4), S. 55.


Ferdinand Hutz, Stift Vorau im 20. Jahrhundert, Stift Vorau 2004, S. 230-231.
Ferdinand Hutz: Stift Vorau im 20. Jahrhundert. Stift Vorau 2004, S. 230-231.
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Mag. Michael Koinegg, * 14. Juni 1959 in Eibiswald (Steiermark), † 28. April 1985, war Chorherr des [[Stift Vorau|Stiftes Vorau]].
Mag. Michael Koinegg, * 14. Juni 1959 in Eibiswald (Steiermark), † 28. April 1985, war Chorherr des [[Stift Vorau|Stiftes Vorau]].


Seine Eltern waren Michael Koinegg, Mühlenbauer in Trag Nr. 11, Gemeinde Hollenegg, und Barbara Josefa geb. Nauschneg. Nach der Volksschule in Hollenegg maturierte Koinegg am 5. Juni 1978 am Bischöflichen Gymnasium in Graz. Er trat am 26. August 1978 in das Stift Vorau ein, legte am 28. August 1982 die Profess ab. Sein Studium an der Universität Innsbruck schloss er als Magister theologiae am 7. Juli 1984 mit der Diplomarbeit "Die Bedeutung der Gemeinschaft in der Regel des hl. Augustinus" ab.
==Leben==
Seine Eltern waren Michael Koinegg, Mühlenbauer in Trag Nr. 11, Gemeinde Hollenegg, und Barbara Josefa geb. Nauschneg. Nach der Volksschule in Hollenegg maturierte Koinegg am 5. Juni 1978 am Bischöflichen Gymnasium in Graz. Er trat am 26. August 1978 in das Stift Vorau ein und legte am 28. August 1982 die Profess ab. Sein Studium an der Universität Innsbruck schloss er als Magister theologiae am 7. Juli 1984 mit der Diplomarbeit "Die Bedeutung der Gemeinschaft in der Regel des hl. Augustinus" ab.


Während seines Pastoralpraktikums in Dechantskirchen (ab 1. September 1984) starb Koinegg durch das plötzliche Auftreten einer Gehirnblutung bereits am 28. April 1985 kurz vor der Priesterweihe. Er wurde am 30. Apri l985 in seiner Heimatpfarre Hollenegg bestattet.  
Während seines Pastoralpraktikums in Dechantskirchen (ab 1. September 1984) starb Koinegg durch das plötzliche Auftreten einer Gehirnblutung bereits am 28. April 1985 kurz vor der Priesterweihe. Er wurde am 30. Apri l985 in seiner Heimatpfarre Hollenegg bestattet.  
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[[Kategorie:Geboren in der Steiermark]]
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[[Kategorie:Stift Vorau]]
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Aktuelle Version vom 7. Dezember 2021, 10:52 Uhr




Mag. Michael Koinegg, * 14. Juni 1959 in Eibiswald (Steiermark), † 28. April 1985, war Chorherr des Stiftes Vorau.

Leben

Seine Eltern waren Michael Koinegg, Mühlenbauer in Trag Nr. 11, Gemeinde Hollenegg, und Barbara Josefa geb. Nauschneg. Nach der Volksschule in Hollenegg maturierte Koinegg am 5. Juni 1978 am Bischöflichen Gymnasium in Graz. Er trat am 26. August 1978 in das Stift Vorau ein und legte am 28. August 1982 die Profess ab. Sein Studium an der Universität Innsbruck schloss er als Magister theologiae am 7. Juli 1984 mit der Diplomarbeit "Die Bedeutung der Gemeinschaft in der Regel des hl. Augustinus" ab.

Während seines Pastoralpraktikums in Dechantskirchen (ab 1. September 1984) starb Koinegg durch das plötzliche Auftreten einer Gehirnblutung bereits am 28. April 1985 kurz vor der Priesterweihe. Er wurde am 30. Apri l985 in seiner Heimatpfarre Hollenegg bestattet.

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