Sacra.Wiki Albert Unterweger: Unterschied zwischen den Versionen

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|Einkleidung=1858/08/27
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|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 309. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n330/mode/2up (Digitalisat)]
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Albert Unterweger, * 17. Mai 1839 in Bruneck (Südtirol), † 9. Jänner 1906 in Neustift bei Brixen (Südtirol), trat am 27. August 1858 in das [[Stift Neustift]], legte am 8. September 1862 die feierlichen Ordensgelübde ab und empfing am 12. Oktober desselben Jahres die Priesterweihe. 1864 wurde er Religionsprofessor des k. k. Gymnasiums zu Brixen. In dieser Stellung wirkte Unterweger bis 1900, danach kehrte er in das Stift aufgrund einer Erkrankung zurück, wo er am 9. Jänner 1906 verstarb.
Albert Unterweger, * 17. Mai 1839 in Bruneck (Südtirol), † 9. Jänner 1906 in Neustift bei Brixen (Südtirol), war Chorherr des [[Kloster Neustift|Klosters Neustift]].
 
==Leben==
Unterweger trat am 27. August 1858 in das Kloster Neustift ein, legte am 8. September 1862 die feierlichen Ordensgelübde ab und empfing am 12. Oktober desselben Jahres die Priesterweihe. 1864 wurde er Religionsprofessor des k. k. Gymnasiums zu Brixen. In dieser Stellung wirkte Unterweger bis 1900, danach kehrte er aufgrund einer Erkrankung ins Kloster zurück, wo er am 9. Jänner 1906 starb.


==Werke==
==Werke==
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[[Kategorie:Geboren in Südtirol]]
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[[Kategorie:Professor (Gymnasium)]]
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[[Kategorie:Religionslehrer]]
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Aktuelle Version vom 14. April 2022, 11:26 Uhr




Albert Unterweger, * 17. Mai 1839 in Bruneck (Südtirol), † 9. Jänner 1906 in Neustift bei Brixen (Südtirol), war Chorherr des Klosters Neustift.

Leben

Unterweger trat am 27. August 1858 in das Kloster Neustift ein, legte am 8. September 1862 die feierlichen Ordensgelübde ab und empfing am 12. Oktober desselben Jahres die Priesterweihe. 1864 wurde er Religionsprofessor des k. k. Gymnasiums zu Brixen. In dieser Stellung wirkte Unterweger bis 1900, danach kehrte er aufgrund einer Erkrankung ins Kloster zurück, wo er am 9. Jänner 1906 starb.

Werke

  • Über die Unsterblichkeit der Seele – eine Abhandlung. In: XVIII. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1868), 1–28. (Digitalisat)
  • Die philosophische Propädeutik in der Hand des Religionslehrers. Eine Reflexion pro domo. XXXI. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1881), S. 1–32.
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