Sacra.Wiki Alipius Szovik: Unterschied zwischen den Versionen

Alipius Szovik: Unterschied zwischen den Versionen

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Alipius Szovik, * 15. Dezember 1790 in Unyin (Neutraer Komitat, Ungarn), † 7. März 1860, wurde am 28. Oktober 1814 im Augustiner-Chorherrenstift Herzogenburg eingekleidet. Er legte am 28. Oktober 1815 die feierliche Profess ab, empfing den 26. Mai 1816 die heilige Priesterweihe und wirkte hierauf in folgenden Stellungen. Zuerst war er Kooperator an der Pfarre Herzogenburg, 1820 Subsidiar in Pottenbrunn, 1821 wurde er Kooperator in Reidling, 1824 kam er als Kooperator nach Grafenwörth. 1829 kehrte er in das Stift zurück. Im Jahre 1832 ernannte ihn sein Propst zum Pfarrverweser von Statzendorf. 1838 übernahm Szovik die Verwaltung der Pfarre Sallapulka. Von 1845 bis zu seinem Tod am 7. März 1860 stand er der Pfarre Grafenwörth vor.  
Alipius Szovik, * 15. Dezember 1790 in Unyin (Neutraer Komitat, Ungarn), † 7. März 1860, war Chorherr des [[Stift Herzogenburg|Stiftes Herzogenburg]].
 
==Leben==
Szovik wurde am 28. Oktober 1814 im Stift Herzogenburg eingekleidet. Er legte am 28. Oktober 1815 die feierliche Profess ab, empfing den 26. Mai 1816 die heilige Priesterweihe und wirkte hierauf in folgenden Stellungen: Zuerst war er Kaplan an der Pfarre von [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Herzogenburg|Herzogenburg]], 1820 Subsidiar in [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Pottenbrunn|Pottenbrunn]], 1821 wurde er Kaplan in [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Reidling|Reidling]], 1824 kam er als Kaplan nach [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Grafenwörth|Grafenwörth]]. 1829 kehrte er in das Stift zurück. Im Jahr 1832 ernannte ihn sein Propst zum Pfarrverweser von [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Statzendorf|Statzendorf]]. 1838 übernahm Szovik die Verwaltung der Pfarre [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Sallapulka|Sallapulka]]. Von 1845 bis zu seinem Tod am 7. März 1860 stand er der Pfarre Grafenwörth vor.  


==Werke==
==Werke==
* Notizen zu Statzendorf. V. O. W. W. 4. Bd. S. 174 ff. (Schweickhardts "Darstellung des Erzherzogthums Österreich")
* Notizen zu Statzendorf. V. O. W. W. 4. Bd. S. 174 ff. (Schweickhardts "Darstellung des Erzherzogthums Österreich")
* Notizen zu Sallapulka. V. O. M. B. 5. Bd. S. 97 ff. (Schweickhardts "Darstellung des Erzherzogthums Österreich")
* Notizen zu Sallapulka. V. O. M. B. 5. Bd. S. 97 ff. (Schweickhardts "Darstellung des Erzherzogthums Österreich")
[[Kategorie:Geboren in Ungarn]]
[[Kategorie:Stift Herzogenburg]]
[[Kategorie:Kaplan]]
[[Kategorie:Pfarrverweser]]

Aktuelle Version vom 14. April 2022, 11:02 Uhr




Alipius Szovik, * 15. Dezember 1790 in Unyin (Neutraer Komitat, Ungarn), † 7. März 1860, war Chorherr des Stiftes Herzogenburg.

Leben

Szovik wurde am 28. Oktober 1814 im Stift Herzogenburg eingekleidet. Er legte am 28. Oktober 1815 die feierliche Profess ab, empfing den 26. Mai 1816 die heilige Priesterweihe und wirkte hierauf in folgenden Stellungen: Zuerst war er Kaplan an der Pfarre von Herzogenburg, 1820 Subsidiar in Pottenbrunn, 1821 wurde er Kaplan in Reidling, 1824 kam er als Kaplan nach Grafenwörth. 1829 kehrte er in das Stift zurück. Im Jahr 1832 ernannte ihn sein Propst zum Pfarrverweser von Statzendorf. 1838 übernahm Szovik die Verwaltung der Pfarre Sallapulka. Von 1845 bis zu seinem Tod am 7. März 1860 stand er der Pfarre Grafenwörth vor.

Werke

  • Notizen zu Statzendorf. V. O. W. W. 4. Bd. S. 174 ff. (Schweickhardts "Darstellung des Erzherzogthums Österreich")
  • Notizen zu Sallapulka. V. O. M. B. 5. Bd. S. 97 ff. (Schweickhardts "Darstellung des Erzherzogthums Österreich")
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