Sacra.Wiki Roman Himmelbauer: Unterschied zwischen den Versionen

Roman Himmelbauer: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Roman Himmelbauer
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|Geschlecht=männlich
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|Geburtsdatum=1858/03/16
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|Quelle=Berthold Otto Černik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 268.
|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 268. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n289/mode/2up (Digitalisat)]
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Roman Himmelbauer, * 16. März 1858 in Wien, trat am 5. Oktober 1879 in das Stift Klosterneuburg, legte am 21. Oktober 1883 die feierlichen Ordensgelübde ab und brachte am 5. August 1883 sein erstes heiliges Messopfer dar. Er wirkte als Kooperator in Korneuburg, Meidling, Hietzing und wurde 1896 Pfarrverweser in Kierling.
Roman Himmelbauer, * 16. März 1858 in Wien, † 5. September 1929, war Pfarrer in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Kierling|Kierling]] und Chorherr des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]].
 
Seit dem Jahr 1891 redigierte Roman Himmelbauer das "Korrespondenz-Blatt für den katholischen Klerus Österreichs" (bei C. Fromme) und dessen Literaturblatt "Augustinus" sowie den "Kalender für den katholischen Klerus Österreich-Ungarns". [Die kirchliche Statistik für das "Korrespondenzblatt" und für den "Kleruskalender" liefert mit Aufwand vieler Mühe und Geduld seit Jahren der Chorherr des Stiftes Klosterneuburg Alois Patzak (geboren am 22. September 1859 zu Altrognitz in Böhmen, im Stift Klosterneuburg eingekleidet am 8. September 1878, Profess seit 10. Dezember 1882, Priester seit 1883, gegenwärtig Pfarrverweser von Floridsdorf).]
==Leben==
Himmelbauer trat am 5. Oktober 1879 in das Stift Klosterneuburg ein, legte am 21. Oktober 1883 die feierlichen Ordensgelübde ab und brachte am 5. August 1883 sein erstes heiliges Messopfer dar. Er wirkte als Kaplan in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Korneuburg|Korneuburg]], [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Meidling|Meidling]], [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Maria Hietzing|Hietzing]] und wurde 1896 Pfarrverweser in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Kierling|Kierling]]. Seit dem Jahr 1891 redigierte Himmelbauer zudem das ''Korrespondenz-Blatt für den katholischen Klerus Österreichs'' (bei C. Fromme) und dessen Literaturblatt ''Augustinus'' sowie den ''Kalender für den katholischen Klerus Österreich-Ungarns''. Er starb am 5. September 1929.
 
==Literatur==
* John W. Boyer: Karl Lueger (1844-1910). Christlichsoziale Politik als Beruf. Eine Biographie. Wien / Köln / Weimar 2010, S. 55.
* Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907–1957. Hg. im Auftrag von [[Gebhard Koberger]], S. 15 u. 71.
 
[[Kategorie:Geboren in Wien]]
[[Kategorie:Stift Klosterneuburg]]
[[Kategorie:Kaplan]]
[[Kategorie:Pfarrverweser]]
[[Kategorie:Korrespondenzblatt für den katholischen Klerus Österreichs]]
[[Kategorie:Publizist]]

Aktuelle Version vom 30. November 2021, 14:22 Uhr




Roman Himmelbauer, * 16. März 1858 in Wien, † 5. September 1929, war Pfarrer in Kierling und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.

Leben

Himmelbauer trat am 5. Oktober 1879 in das Stift Klosterneuburg ein, legte am 21. Oktober 1883 die feierlichen Ordensgelübde ab und brachte am 5. August 1883 sein erstes heiliges Messopfer dar. Er wirkte als Kaplan in Korneuburg, Meidling, Hietzing und wurde 1896 Pfarrverweser in Kierling. Seit dem Jahr 1891 redigierte Himmelbauer zudem das Korrespondenz-Blatt für den katholischen Klerus Österreichs (bei C. Fromme) und dessen Literaturblatt Augustinus sowie den Kalender für den katholischen Klerus Österreich-Ungarns. Er starb am 5. September 1929.

Literatur

  • John W. Boyer: Karl Lueger (1844-1910). Christlichsoziale Politik als Beruf. Eine Biographie. Wien / Köln / Weimar 2010, S. 55.
  • Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907–1957. Hg. im Auftrag von Gebhard Koberger, S. 15 u. 71.
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