Georg Guex: Unterschied zwischen den Versionen
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Guex trat 1940 in die | Guex trat 1940 in die Hospiz am Grossen St. Bernhard (Propstei der Augustiner-Chorherren am Großen St. Bernhard) ein. 1944 konnte er die feierliche Profess ablegen und wurde 1947 zum Priester geweiht. Seit Mai 1961 weilte er im Stift Klosterneuburg. Von 1962 bis 1970 gehörte er der Windesheimer Chorherrenkongregation an. Seit 15. Juni 1970 war er Kanoniker des Stiftes Klosterneuburg, seit 1964 Gastmeister, seit 1969 arbeitete er im Kirchenamt mit und 1972 übernahm er die Leitung dieses Amtes. Immer wieder widmete Guex sich der Seelsorge; in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Langenzersdorf|Langenzersdorf]], [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Kierling|Kierling]] und [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Kritzendorf|Kritzendorf]] (dreimal) war er als Provisor nach dem Tod bzw. Ausscheiden des jeweiligen Pfarrers tätig. Guex starb am 26. Oktober 1991 und wurde am 28. Oktober 1991 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt. | ||
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Aktuelle Version vom 18. Jänner 2022, 10:10 Uhr
Name | Georg Guex |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 1921 |
Geburtsort | Martigny (Schweiz)
|
Sterbedatum | 1991 |
Institution | Stift Klosterneuburg |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Karl Holubar (Hg.): Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Geschichtliche und statistische Daten. Klosterneuburg 32014, S. 64. |
Georg Guex, * 8. Dezember 1921 in Martigny (Schweiz), † 26. Oktober 1991, war Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.
Leben
Guex trat 1940 in die Hospiz am Grossen St. Bernhard (Propstei der Augustiner-Chorherren am Großen St. Bernhard) ein. 1944 konnte er die feierliche Profess ablegen und wurde 1947 zum Priester geweiht. Seit Mai 1961 weilte er im Stift Klosterneuburg. Von 1962 bis 1970 gehörte er der Windesheimer Chorherrenkongregation an. Seit 15. Juni 1970 war er Kanoniker des Stiftes Klosterneuburg, seit 1964 Gastmeister, seit 1969 arbeitete er im Kirchenamt mit und 1972 übernahm er die Leitung dieses Amtes. Immer wieder widmete Guex sich der Seelsorge; in Langenzersdorf, Kierling und Kritzendorf (dreimal) war er als Provisor nach dem Tod bzw. Ausscheiden des jeweiligen Pfarrers tätig. Guex starb am 26. Oktober 1991 und wurde am 28. Oktober 1991 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.