Ingenuin Moser: Unterschied zwischen den Versionen
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Ingenuin Moser, * 29. Dezember 1829 in Kappl (Tirol), † 27. November 1896 in Brixen (Südtirol), trat am 11. September 1852 in | Ingenuin Moser, * 29. Dezember 1829 in Kappl (Tirol), † 27. November 1896 in Brixen (Südtirol), war Chorherr des [[Kloster Neustift|Klosters Neustift]]. | ||
==Leben== | |||
Moser trat am 11. September 1852 in das Kloster Neustift ein. Er legte am 11. September 1853 die ewigen Gelübde in die Hände des Stiftspropstes Dominikus Irschara ab. Am 25. Juli 1855 wurde Moser zum Priester geweiht. Nach drei Jahren bezog er als Supplent das Gymnasium in Brixen, an dem er bis 1860 supplierte. Dann ging er an die Universität in Innsbruck, wo er zwei Jahre lang klassische Philologie studierte. 1862 trat er neuerdings in den Lehrkörper des k. k. Gymnasiums in Brixen ein und arbeitete an diesem mit einigen kurzen Unterbrechungen bis zu seinem Tod am 27. November 1896. | |||
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Aktuelle Version vom 12. Jänner 2022, 10:49 Uhr
Name | Ingenuin Moser |
---|---|
Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 1829 |
Geburtsort | Kappl (Tirol) |
Einkleidung | 11.09.1852 |
Profess | 11.09.1853 |
Sterbedatum | 1896 |
Sterbeort | Brixen (Südtirol) |
Institution | Kloster Neustift |
Funktion | Chorherr |
GND | http://d-nb.info/gnd/1129470121 |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 308–309. (Digitalisat) |
Ingenuin Moser, * 29. Dezember 1829 in Kappl (Tirol), † 27. November 1896 in Brixen (Südtirol), war Chorherr des Klosters Neustift.
Leben
Moser trat am 11. September 1852 in das Kloster Neustift ein. Er legte am 11. September 1853 die ewigen Gelübde in die Hände des Stiftspropstes Dominikus Irschara ab. Am 25. Juli 1855 wurde Moser zum Priester geweiht. Nach drei Jahren bezog er als Supplent das Gymnasium in Brixen, an dem er bis 1860 supplierte. Dann ging er an die Universität in Innsbruck, wo er zwei Jahre lang klassische Philologie studierte. 1862 trat er neuerdings in den Lehrkörper des k. k. Gymnasiums in Brixen ein und arbeitete an diesem mit einigen kurzen Unterbrechungen bis zu seinem Tod am 27. November 1896.
Werke
- De Ario pago brevem dissertatiunculam. In: XVII. Programm des k. k. Gymnasium in Brixen (1867), S. 1–16. (Digitalisat)