Sacra.Wiki Augustin Ristl: Unterschied zwischen den Versionen

Augustin Ristl: Unterschied zwischen den Versionen

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==Werke==
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* Maria voll der Gnaden oder Wunder und Andacht vor und zu dem marianischen Gnadenbild zu Hietzing in Wien in Unter-Österreich. Wien 1717; zweite Auflage unter dem Titel: Ausführlicher Bericht von dem uralten Gotteshaus der Regulirten Chorherren des heiligen Augustin zu Hiezing ohnweit Wien in Österreich und daselbst sonderbar verehrten Gnadenbildnus Maria. Wien 1738 [https://books.google.at/books?id=4L1PAAAAcAAJ&dq=de&pg=PP7#v=onepage&q&f=false(Digitalisat)].
* Maria voll der Gnaden oder Wunder und Andacht vor und zu dem marianischen Gnadenbild zu Hietzing in Wien in Unter-Österreich. Wien 1717; zweite Auflage unter dem Titel: Ausführlicher Bericht von dem uralten Gotteshaus der Regulirten Chorherren des heiligen Augustin zu Hiezing ohnweit Wien in Österreich und daselbst sonderbar verehrten Gnadenbildnus Maria. Wien 1738 [https://books.google.at/books?id=4L1PAAAAcAAJ&dq=de&pg=PP7#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)].
* Heldenmüthiges Schweigen eines heiligen Joannis von Nepomuk. Wien 1725 [https://books.google.at/books?id=17lYAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA1#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)].
* Heldenmüthiges Schweigen eines heiligen Joannis von Nepomuk. Wien 1725 [https://books.google.at/books?id=17lYAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA1#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)].
* Zwei Seraphinen, die zwey Heilige Aloysius Gonzaga und Stanislaus Kostka. Wien 1727.
* Zwei Seraphinen, die zwey Heilige Aloysius Gonzaga und Stanislaus Kostka. Wien 1727.

Version vom 2. April 2020, 23:43 Uhr




Augustin Ristl, * 22. Oktober 1685 in Korneuburg (Niederösterreich), † 5. November 1752, trat am 4. Oktober 1706 in das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg, legte hier am 11. Oktober 1707 die feierliche Profess ab und verrichtete am 5. Oktober 1710 sein erstes heiliges Messopfer. Ristl wurde hierauf zum Präfekt der in Wien studierenden Chorherren des Stiftes, die im Stiftshof in Wien wohnten, ernannt. Als Stiftshofmeister bereitete er sich zum Doktorat der Theologie vor, das er im Jahr 1717 an der Wiener Universität erlangte. An dieser fungierte er im Jahr 1727 als Dekan der theologischen Fakultät. Seit 1730 wirkte er als Administrator in Maria Hietzing, von 1741 bis 1742 war er Stiftsbibliothekar, hierauf wieder Administrator in Hietzing und von 1751 bis zu seinem Tod am 5. November 1752 abermals Präfekt der in Wien studierenden Angehörigen des Stiftes Klosterneuburg.

Werke

  • Maria voll der Gnaden oder Wunder und Andacht vor und zu dem marianischen Gnadenbild zu Hietzing in Wien in Unter-Österreich. Wien 1717; zweite Auflage unter dem Titel: Ausführlicher Bericht von dem uralten Gotteshaus der Regulirten Chorherren des heiligen Augustin zu Hiezing ohnweit Wien in Österreich und daselbst sonderbar verehrten Gnadenbildnus Maria. Wien 1738 (Digitalisat).
  • Heldenmüthiges Schweigen eines heiligen Joannis von Nepomuk. Wien 1725 (Digitalisat).
  • Zwei Seraphinen, die zwey Heilige Aloysius Gonzaga und Stanislaus Kostka. Wien 1727.
  • Heilige Hofhaltung Leopoldi weiland Marggrafens in Österreich mit dem Zu-nam des Frommen. Wien 1736 (Digitalisat)).
  • Commentarius in regulam divi Aurelii Augustini Episcopi Hipponensis et ecclesiae Doctoris, ad usum Canonicorum aliorumque Religiosorum. Wien 1750 (Digitalisat).

Literatur

  • Raimund Hug: Georg Donberger (1709–1768) und die Musikpflege im Augustiner-Chorherrenstift Herzogenburg. Sinzig 2007 (Kirchenmusikalische Studien, 5), S. 135.
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