Marcellin Anton Simbinelli: Unterschied zwischen den Versionen
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Marcellin Anton Simbinelli, Edler von Battistoni, * 19. August 1697 in Graz (Steiermark), † 1774 in Vorau (Steiermark), Doktor der Theologie | Marcellin Anton Simbinelli, Edler von Battistoni, * 19. August 1697 in Graz (Steiermark), † 1774 in Vorau (Steiermark), war Doktor der Theologie und Chorherr des [[Stift Vorau|Stiftes Vorau]]. | ||
==Leben== | |||
Simbinelli wurde im Jahr 1720 ordiniert. Zunächst war er als Archivar tätig, bis ihm der Propst von Vorau, Franz Sebastian von Webersberg, im Jahr 1724 die Verwaltung der Stadtpfarre [[Liste der Pfarren des Stiftes Rottenmann #Rottenmann|Rottenmann]] übertrug. Als nun 1736 das [[Stift Rottenmann|Chorherrenstift Rottenmann]] wieder selbständig eingerichtet und mit Chorherren von Vorau besetzt wurde, wechselte Simbinelli in jenes Kloster, wo er 1774 starb. | |||
==Werke== | ==Werke== | ||
Aktuelle Version vom 7. Dezember 2021, 10:10 Uhr
| Name | Marcellin Anton Simbinelli |
|---|---|
| Geschlecht | männlich |
| Geburtsdatum | 1697 |
| Geburtsort | Graz (Steiermark)
|
| Sterbeort | Stift Vorau (Steiermark) |
| Institution | Stift Vorau |
| Funktion | Chorherr |
| Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 319. (Digitalisat) |
Marcellin Anton Simbinelli, Edler von Battistoni, * 19. August 1697 in Graz (Steiermark), † 1774 in Vorau (Steiermark), war Doktor der Theologie und Chorherr des Stiftes Vorau.
Leben
Simbinelli wurde im Jahr 1720 ordiniert. Zunächst war er als Archivar tätig, bis ihm der Propst von Vorau, Franz Sebastian von Webersberg, im Jahr 1724 die Verwaltung der Stadtpfarre Rottenmann übertrug. Als nun 1736 das Chorherrenstift Rottenmann wieder selbständig eingerichtet und mit Chorherren von Vorau besetzt wurde, wechselte Simbinelli in jenes Kloster, wo er 1774 starb.
Werke
- Der bedrängte und sterbende Christ.
Literatur
- Sebastian Brunner: "Ein Chorherrenbuch". Würzburg 1883. S. 666.