Matthias Silber: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 7. Dezember 2021, 10:01 Uhr

Matthias Silber, * 15. Dezember 1859 in Wallern (Oberösterreich), † 1. November 1921, war Novizenmeister, Klerikerdirektor sowie geistlicher Rat und Chorherr des Stiftes St. Florian.

Leben

Silber fand am 28. August des Jahres 1881 in St. Florian Aufnahme. Seine feierliche Profess legte er vier Jahre später ab, die heilige Priesterweihe empfing er am 18. Juli 1886 und am 10. August desselben Jahres verrichtete er sein erstes heiliges Messopfer. Im Oktober 1886 kam er als Kaplan nach Weißenkirchen, wo er bis September 1892 blieb. Hierauf wurde er Aushilfspriester im Stift und Präfekt des Sängerknabeninstituts. Im Juli 1894 erhielt er das Amt des Novizenmeisters und des Stiftskustos. Silber starb am 1. November 1921.

Werke

Florianibüchlein für Wallfahrer nach dem Kloster St. Florian. Neu herausgegeben zum sechzehnhundertjährigen Florianijubiläum. Linz 1904.

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 |Name=Matthias Silber
 |Geschlecht=männlich
-|Geburtsdatum=1859/12/15
+|Geburtsdatum=1859-12-15
 |Geburtsort=Wallern (Oberösterreich)
-|Profess=1885
+|Primiz=1886-08-10
-|Primiz=1886/08/10
+|Sterbedatum=1921-11-01
-|Sterbedatum=1921/11/01
 |Institution=Stift St. Florian
 |Funktion=Chorherr
-|Quelle=Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 176-177.
+|Quelle=[[Berthold Otto Černík]]: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 176-177.
-Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957, herausgegeben im Auftrag des hochwürdigsten Herrn Generalabtes Gebhard Koberger, S. 12.
+Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957. Hg. im Auftrag von [[Gebhard Koberger]], S. 12.
 |Beruf=Chorherr
 }}
 Matthias Silber, * 15. Dezember 1859 in Wallern (Oberösterreich), † 1. November 1921, war Novizenmeister, Klerikerdirektor sowie geistlicher Rat und Chorherr des [[Stift St. Florian|Stiftes St. Florian]].
-Silber fand am 28. August des Jahres 1881 in [[Stift St. Florian|St. Florian]] Aufnahme. Seine feierliche Profess legte er vier Jahre später ab, die heilige Priesterweihe empfing er am 18. Juli 1886 und am 10. August desselben Jahres verrichtete er sein erstes heiliges Messopfer. Im Oktober 1886 kam er als Kooperator nach [[Weißenkirchen (Pfarre)|Weißenkirchen]], wo er bis September 1892 blieb. Hierauf wurde er Aushilfspriester im Stift und Präfekt des Sängerknabeninstituts. Im Juli 1894 erhielt er das Amt des Novizenmeisters und des Stiftskustos. Silber starb am 1. November 1921.
+==Leben==
+Silber fand am 28. August des Jahres 1881 in St. Florian Aufnahme. Seine feierliche Profess legte er vier Jahre später ab, die heilige Priesterweihe empfing er am 18. Juli 1886 und am 10. August desselben Jahres verrichtete er sein erstes heiliges Messopfer. Im Oktober 1886 kam er als Kaplan nach Weißenkirchen, wo er bis September 1892 blieb. Hierauf wurde er Aushilfspriester im Stift und Präfekt des Sängerknabeninstituts. Im Juli 1894 erhielt er das Amt des Novizenmeisters und des Stiftskustos. Silber starb am 1. November 1921.
 ==Werke==
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 [[Kategorie:Novizenmeister]]
 [[Kategorie:Klerikerdirektor]]
-[[Kategorie:Kooperator]]
+[[Kategorie:Kaplan]]
-[[Kategorie:Präfekt der Sängerknaben]]
+[[Kategorie:Aushilfspriester]]
+[[Kategorie:Sängerknaben]]
 [[Kategorie:Kustos]]
 [[Kategorie:Geistlicher Rat]]
 [[Kategorie:Schriftsteller]]

Name	Matthias Silber
Geschlecht	männlich
Geburtsdatum	1859
Geburtsort	Wallern (Oberösterreich)
Primiz	10.08.1886
Sterbedatum	1921
Institution	Stift St. Florian
Funktion	Chorherr
Quelle	Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 176-177., Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957. Hg. im Auftrag von Gebhard Koberger, S. 12.