Sacra.Wiki Raimund Pötz: Unterschied zwischen den Versionen

Raimund Pötz: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Raimund Pötz
|Name=Raimund Pötz
|Geschlecht=männlich
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|Geburtsdatum=1860/08/16
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|Geburtsort=Wenigzell (Steiermark)
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|Einkleidung=1880/07/19
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|Profess=1884/07/19
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|Primiz=1884/07/25
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|Sterbedatum=1923/04/20
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|Institution=Stift Vorau
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|Funktion=Chorherr
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Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907–1957. Hg. im Auftrag von [[Gebhard Koberger]], S. 12.
Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907–1957. Hg. im Auftrag von [[Gebhard Koberger]], S. 12.


Ferdinand Hutz, Stift Vorau im 20. Jahrhundert, Stift Vorau 2004, S. 224.
Ferdinand Hutz: Stift Vorau im 20. Jahrhundert. Stift Vorau 2004, S. 225.
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Dr. Raimund Pötz, * 16. August 1860 in Wenigzell (Steiermark), † 20. April 1923, war geistlicher Rat, Direktor des Taubstummen-Instituts und Chorherr des [[Stift Vorau|Stiftes Vorau]].
Dr. Raimund Pötz, * 16. August 1860 in Wenigzell (Steiermark), † 20. April 1923, war geistlicher Rat, Direktor des Taubstummen-Instituts und Chorherr des [[Stift Vorau|Stiftes Vorau]].


==Leben==
Pötz trat am 19. Juli 1880 in das Stift Vorau ein, legte am 19. Juli 1884 die Profess ab und wurde am 25. Juli 1884 zum Priester geweiht. Er starb am 20. April 1923.
Pötz trat am 19. Juli 1880 in das Stift Vorau ein, legte am 19. Juli 1884 die Profess ab und wurde am 25. Juli 1884 zum Priester geweiht. Er starb am 20. April 1923.



Aktuelle Version vom 30. November 2021, 14:29 Uhr




Dr. Raimund Pötz, * 16. August 1860 in Wenigzell (Steiermark), † 20. April 1923, war geistlicher Rat, Direktor des Taubstummen-Instituts und Chorherr des Stiftes Vorau.

Leben

Pötz trat am 19. Juli 1880 in das Stift Vorau ein, legte am 19. Juli 1884 die Profess ab und wurde am 25. Juli 1884 zum Priester geweiht. Er starb am 20. April 1923.

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