Winfried Rudolf Lemp: Unterschied zwischen den Versionen
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Winfried Rudolf Lemp, * 1920, † 1. Juni 1995, war Erzbischöflicher | Winfried Rudolf Lemp, * 1920, † 1. Juni 1995, war Erzbischöflicher geistlicher Rat und Chorherr des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]]. | ||
Lemp maturierte 1939 am Bundesgymnasium seiner Heimatstadt Klosterneuburg und trat anschließend in das Stift ein. Er war Kaplan in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Nußdorf|Nußdorf]], [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Floridsdorf|Wien-Floridsdorf]], [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Korneuburg|Korneuburg]] und [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Donaufeld|Donaufeld]], dort betreute | ==Leben== | ||
Lemp maturierte 1939 am Bundesgymnasium seiner Heimatstadt Klosterneuburg und trat anschließend in das Stift ein. Er war Kaplan in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Nußdorf|Nußdorf]], [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Floridsdorf|Wien-Floridsdorf]], [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Korneuburg|Korneuburg]] und [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Donaufeld|Donaufeld]], dort betreute Lemp auch das Krankenhaus neben den Kaplandiensten. Von 1988 bis 1991 widmete er sich ausschließlich dem Spital, 1991 kehrte er ins Stift zurück. 1987 dankte ihm der Bischof durch die Ernennung zum Geistlichen Rat. Lemp starb am 1. Juni 1995 und wurde am 6. Juni 1995 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt. | |||
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Aktuelle Version vom 30. November 2021, 10:59 Uhr
Name | Winfried Rudolf Lemp |
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Geschlecht | männlich
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Sterbedatum | 1995 |
Institution | Stift Klosterneuburg |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Karl Holubar (Hg.), Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Geschichtliche und statistische Daten. Klosterneuburg 32014, 2014, S. 67. |
Winfried Rudolf Lemp, * 1920, † 1. Juni 1995, war Erzbischöflicher geistlicher Rat und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.
Leben
Lemp maturierte 1939 am Bundesgymnasium seiner Heimatstadt Klosterneuburg und trat anschließend in das Stift ein. Er war Kaplan in Nußdorf, Wien-Floridsdorf, Korneuburg und Donaufeld, dort betreute Lemp auch das Krankenhaus neben den Kaplandiensten. Von 1988 bis 1991 widmete er sich ausschließlich dem Spital, 1991 kehrte er ins Stift zurück. 1987 dankte ihm der Bischof durch die Ernennung zum Geistlichen Rat. Lemp starb am 1. Juni 1995 und wurde am 6. Juni 1995 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.