Sacra.Wiki Josef Reiter (St. Florian): Unterschied zwischen den Versionen

Josef Reiter (St. Florian): Unterschied zwischen den Versionen

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|Quelle=Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 114–117. [Siehe den Nekrolog: "Prof. Dr. Josef Reiter" von Ozlberger im Linzer Volksblatt 1876, Nr. 87.]
|Quelle=Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 114–117. [Siehe den Nekrolog: "Prof. Dr. Josef Reiter" von Ozlberger im Linzer Volksblatt 1876, Nr. 87.]
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Dr. Josef Reiter, * 8. Dezember 1805 in St. Florian (Oberösterreich), † 12. April 1876, war das Kind dürftiger Eltern, kam als Konventknabe zur Erziehung und Dienstleistung in das Stift St. Florian und lenkte durch seine überreiche Begabung die Aufmerksamkeit des damaligen Bibliothekars Eduard KIein auf sich, der es ihm ermöglichte, die Studienlaufbahn zu betreten. Nach glänzend absolvierten Studien am Gymnasium und am Lyzeum in Linz trat Reiter den 1. Oktober 1826 in das Stift ein, legte am 15. April 1830 die feierlichen Gelübde ab und wurde am 3. Juli 1831 zum Priester geweiht. Noch in demselben Jahre wurde er an die höhere geistliche Bildungsanstalt zu St. Augustin in Wien geschickt und trat, nachdem er an der Wiener Universität zum Doktor der Theologie promoviert worden war, bereits 1834 das Lehramt an. Zuerst wirkte Reiter als Supplent an den Hurnanitätsklassen des Gymnasiums in Linz, später wurde er von Kaiser Franz zum Professor der Kirchengeschichte und des Kirchenrechtes am k. k. Lyzeum in Linz ernannt. An diesem und später an der bischöflichen theologischen Diözesanlehranstalt lehrte Reiter, der eine Berufung an die theologische Fakultät in Salzburg und eine auf Dr. Feßlers Lehrkanzel in Wien abgelehnt hatte, durch mehr als 40 Jahre ununterbrochen und unermüdlich. Sein hoher Geist, sein reiches Wissen und seine Herzensgüte verbanden ihm seine Schüler dauernd.  
Dr. Josef Reiter, * 8. Dezember 1805 in St. Florian (Oberösterreich), † 12. April 1876, kam im Jahr 1813 als Konventknabe zur Erziehung und Dienstleistung in das [[Stift St. Florian]]. Mit Unterstützung des damaligen Bibliothekars [[Eduard KIein]] wurde ihm ermögliche, eine Studienlaufbahn einzuschlagen. Nach absolvierten Studien am Gymnasium und am Lyceum in Linz trat Reiter den 1. Oktober 1826 in das Stift ein, legte am 15. April 1830 die feierlichen Gelübde ab und wurde am 3. Juli 1831 zum Priester geweiht. Noch in demselben Jahre wurde er an die höhere geistliche Bildungsanstalt zu St. Augustin in Wien geschickt und trat, nachdem er an der Wiener Universität zum Doktor der Theologie promoviert worden war, 1834 das Lehramt an. Zuerst wirkte Reiter als Supplent an den Humanitätsklassen des Gymnasiums in Linz, später wurde er von Kaiser Franz I. zum Professor der Kirchengeschichte und des Kirchenrechtes am k. k. Lyzeum in Linz ernannt. An diesem und später an der bischöflichen theologischen Diözesanlehranstalt lehrte Reiter, der eine Berufung an die theologische Fakultät in Salzburg und eine auf Joseph Feßlers (1813–1872) Lehrkanzel in Wien abgelehnt hatte, mehr als 40 Jahre ohne Unterbrechung.


In dieser Stellung brachen er und, durch unauflösliche Bande der Freundschaft mit ihm verknüpft, Aug. Rechberger, selbst beide geweckt und erfüllt vorn Geiste der PP. Weninger und Stöger S. J., einer neuen, frischen, lebensprühenden kirchlichen Richtung des oberösterreichischen Klerus mit stiller, gemessener, nachhaltig wirkender Kraft die Bahn. Mit brennendem Eifer hat Reiter die lang verschüttete Glut der Andacht, des Gebetes, des sakramentalen Lebens im Volke wieder geschürt und angefacht. In der Geschichte des katholischen Vereinslebens nimmt Reiter einen der hervorragendsten Plätze ein; gar manche Straße ist er in den Jahren seiner besten Kraft gezogen, um in den Generalversammlungen der katholischen Vereine Österreichs und Deutschlands seine Heimat zu vertreten, gar manches treffende Wort hat der gedankenreiche, sprachgewandte Redner als Samenkorn in die Furchen der Geister gelegt.  
In dieser Stellung nahmen er und Augustin Rechberger, mit dem freundschaftlich verbunden war, großen Einfluss auf die Geschichte des katholischen Vereinslebens. Regelmäßig nahm er an den den Generalversammlungen der katholischen Vereine Österreichs und Deutschlands teil. Reiter fungierter auch als bischöflicher Theologe bei der Wiener Provinzialsynode 1858 und nahm 1862 als Ablegat an der Versammlung der Bischöfe Deutschlands in Würzburg teil. Er gründete dem Bonifaziusverein in Österreich und leitete ihn als Präses. An den Missionen der katholischen Kirche an den Gestaden der Ostsee, am Harz, an der Weser und Weichsel war er ebenso beteiligt. Mit Rechberger war er für die Herausgabe der theosophischen Schriften des Mediziners Mayrhofer verantwortlich. Über die stellenweise mühsame redaktionelle Arbeit berichtete er, es wie aus folgender Mitteilung Reiters an seinen Ordensbruder Mühlbacher hervorgeht: "Nur die Gedanken sind von Mayrhofer, ... sie waren mühsam aus Briefen und abgebrochenen Aufzeichnungen zusammenzustellen." Einige Zeit redigierte Reiter auch die Linzer ''Theologisch-praktische Quartalschrift'' sowie die ''Katholischen Blätter'' und stand noch in seinen letzten Lebensjahren dem Katholischen Preßvereines als Obmann vor, an dessen Gründung er sicht beteiligt hatte. Er war auch Prosynodalexaminator und Mitglied vieler weiterer katholischer Vereine. Er starb am 12. April 1876.  
 
Reiter war bischöflicher Theologe bei der Wiener Provinzialsynode im Jahre 1858 und nahm im Jahre 1862 als Ablegat an der Versammlung der Bischöfe Deutschlands in Würzburg teil. Er gründete dem Bonifaziusverein in Österreich ein warmes Heim und leitete ihn als Präses. Die armen Missionen der katholischen Kirche an den Gestaden der Ostsee, am Harz, an der Weser und Weichsel kennen den Namen Reiter und segnen ihn. In sicherer und rascher Auffassung, wie in gewandter Darstellung Meister, arbeitete er auch mit der Feder für die Sache, welcher er sein Leben geweiht hatte. Als scharfsinniger und durchgebildeter Kanonist war er in Wahrheit Konsistorial- und Ehegerichtsrat, mit dem Vertrauen der Bischöfe, denen er in unverbrüchlicher Treue ergeben war, in reichem Maße belohnt. Mit Rechberger besorgte er die Herausgabe der theosophischen Schriften des genialen Mediziners Mayrhofer. Es war keine leichte Arbeit, wie aus folgender Mitteilung Reiters an seinen Ordensbruder Mühlbacher hervorgeht: "Nur die Gedanken sind von Mayrhofer, ... sie waren mühsam aus Briefen und abgebrochenen Aufzeichnungen zusammenzustellen." Einige Zeit redigierte er die Linzer "Theologisch-praktische Quartalschrift" sowie die "Katholischen Blätter" und übernahm noch in den letzten Jahren die Würde und Bürde eines Obmannes des Katholischen Preßvereines, an dessen Gründung er sich in hervorragender Weise beteiligt hatte. Er war auch Prosynodalexaminator und Mitglied vieler katholischer Vereine. Seinem Ordenshaus und seinen Mitbrüdern war er innig zugetan. Sein großes, edles, opferwilliges, echtes Priesterherz schlug aber in Liebe für den Klerus der ganzen Diözese; ihm diente Reiter demütig, freudig, mit Hingabe seines ganzen Seins. Er starb am 12. April 1876.  


==Werke==
==Werke==
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* Das Beichtgeheimnis. Aus den hinterlassenen Schriften des seligen Professors Dr. Josef Reiter. Ebd. 1878, S. 24–30, 217–226, 377–386, 553–563.  
* Das Beichtgeheimnis. Aus den hinterlassenen Schriften des seligen Professors Dr. Josef Reiter. Ebd. 1878, S. 24–30, 217–226, 377–386, 553–563.  


Außerdem erschienen von Reiter noch zahlreiche andere kleinere Beiträge in der "Theolog.-prakt. Quartalschrift", Aufsätze im "Religions- und Kirchenfreund" 1839, 1840, im "Volksblatt für Religion und Gesetz", Linz 1848, und viele Artikel (– mit J. R. gezeichnet ) in den "Katholischen Blättern" 1849–1863.
Außerdem erschienen von Reiter noch zahlreiche andere kleinere Beiträge in der ''Theologisch-praktischen Quartalschrift'', Aufsätze im ''Religions- und Kirchenfreund'' in den Jahren 1839 und 1840, im ''Volksblatt für Religion und Gesetz'' von 1848 sowie viele Artikel in den ''Katholischen Blättern'' zwischen 1849 und 1863, die mit "J. R." gezeichnet sind.
 
==Literatur==
Kriemhild Pangerl: Professor Dr. Josef Reiter (1805-1876) - ein Leben im Dienste der Diözese Linz. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines 140a (1995), S. 247–301.[https://www.zobodat.at/pdf/JOM_140a_0247-0301.pdf (Digitalisat)].

Version vom 29. März 2020, 03:05 Uhr




Dr. Josef Reiter, * 8. Dezember 1805 in St. Florian (Oberösterreich), † 12. April 1876, kam im Jahr 1813 als Konventknabe zur Erziehung und Dienstleistung in das Stift St. Florian. Mit Unterstützung des damaligen Bibliothekars Eduard KIein wurde ihm ermögliche, eine Studienlaufbahn einzuschlagen. Nach absolvierten Studien am Gymnasium und am Lyceum in Linz trat Reiter den 1. Oktober 1826 in das Stift ein, legte am 15. April 1830 die feierlichen Gelübde ab und wurde am 3. Juli 1831 zum Priester geweiht. Noch in demselben Jahre wurde er an die höhere geistliche Bildungsanstalt zu St. Augustin in Wien geschickt und trat, nachdem er an der Wiener Universität zum Doktor der Theologie promoviert worden war, 1834 das Lehramt an. Zuerst wirkte Reiter als Supplent an den Humanitätsklassen des Gymnasiums in Linz, später wurde er von Kaiser Franz I. zum Professor der Kirchengeschichte und des Kirchenrechtes am k. k. Lyzeum in Linz ernannt. An diesem und später an der bischöflichen theologischen Diözesanlehranstalt lehrte Reiter, der eine Berufung an die theologische Fakultät in Salzburg und eine auf Joseph Feßlers (1813–1872) Lehrkanzel in Wien abgelehnt hatte, mehr als 40 Jahre ohne Unterbrechung.

In dieser Stellung nahmen er und Augustin Rechberger, mit dem freundschaftlich verbunden war, großen Einfluss auf die Geschichte des katholischen Vereinslebens. Regelmäßig nahm er an den den Generalversammlungen der katholischen Vereine Österreichs und Deutschlands teil. Reiter fungierter auch als bischöflicher Theologe bei der Wiener Provinzialsynode 1858 und nahm 1862 als Ablegat an der Versammlung der Bischöfe Deutschlands in Würzburg teil. Er gründete dem Bonifaziusverein in Österreich und leitete ihn als Präses. An den Missionen der katholischen Kirche an den Gestaden der Ostsee, am Harz, an der Weser und Weichsel war er ebenso beteiligt. Mit Rechberger war er für die Herausgabe der theosophischen Schriften des Mediziners Mayrhofer verantwortlich. Über die stellenweise mühsame redaktionelle Arbeit berichtete er, es wie aus folgender Mitteilung Reiters an seinen Ordensbruder Mühlbacher hervorgeht: "Nur die Gedanken sind von Mayrhofer, ... sie waren mühsam aus Briefen und abgebrochenen Aufzeichnungen zusammenzustellen." Einige Zeit redigierte Reiter auch die Linzer Theologisch-praktische Quartalschrift sowie die Katholischen Blätter und stand noch in seinen letzten Lebensjahren dem Katholischen Preßvereines als Obmann vor, an dessen Gründung er sicht beteiligt hatte. Er war auch Prosynodalexaminator und Mitglied vieler weiterer katholischer Vereine. Er starb am 12. April 1876.

Werke

  • Ein Referat über Schwinghaimbs (s. d.) Werk: Über das Brevier mit Berücksichtigung der dagegen erhobenen Einwendungen. Linz 1838. Siehe Pletz' "Neue theologische Zeitschrift" XII. Jahrg. 1. B. Wien 1833, S. 109–127.
  • Predigt. Abgehalten am 13. Sept. 1846 bei der 700jährigen Jubelfeier des Stiftes Wilhering 1846. (Text: "Gott hat sein Volk heimgesucht." Lukas 7, 16.) In "Erinnerung an die 700jährige Jubelfeier des Zisterzienserstiftes Wilhering im Jahre 1846" (vom 6. bis 13. Sept.). Linz 1847. Gedruckt bei Josef Feichtingers sel. Witwe. 8°. S. 131–150.
  • Längeres Referat über Theodorich Hagns: Das Wirken der Benediktinerabtei Kremsmünster für Wissenschaft, Kunst und Jugendbildung. Linz 1848. In der "Theologisch-prakt. Quartalschrift" Jahrg. 1848, III. Heft, Anhang S. 12–16.
  • Das Meditieren. Ein Mittel zur theolog.-wissenschaftlichen Bildung. Ebd. 1849, S. 63–69.
  • Rezension über das Werk: Kirche und Staat in Österreich vor, während und nach der Revolution von 1848. München 1849. Ebd. 1849, Anhang S. 20–24.
  • Protestantische Zustände. Ebd. 1849, S. 115–123.
  • Reden auf der dritten Provinzialversammlung der katholischen Vereine im Bisthume Linz am 20. und 21. August 1851 zu Ried. Siehe "Verhandlungen der dritten Provinzialversammlung [...] zu Ried". Linz 1851, in Kommission bei Ignaz Ebenhöch. S. 20–27; 79–86.
  • Das dreieine Leben in Gott und jedem Geschöpfe, durch katholische Speculation als Interpretation nachgewiesen. Von Dr. Karl Maria Mayrhofer. Aus dessen wissenschaftlichem Nachlasse zusammengestellt von zwei Professoren der Theologie in Österreich. Regensburg 1851, Manz. 1. Bd. XV und 309 S. 8°, bearbeitet von Rechberger; 2. Bd. 354 S., bearbeitet von Dr. Josef Reiter. Referat über dieses Werk in der "Theologisch-prakt. Quartalschrift" 1852, S. 79–103 und S. 219–253.
  • Die unehrbare Schwägerschaft. In der "Theologisch-prakt. Quartalschrift" Jahrg. 1852, S. 65–78.
  • Über den Ablaß. Ebd. 1852, S. 335–352.
  • Rede auf der fünften Provinzialversammlung der katholischen Vereine im Bistum Linz, am 23. und 24. August 1853 zu Linz. Siehe Verhandlungen der fünften Provinzialversammlung [...] zu Linz. Linz 1853, Druck von J. Huemers Witwe. S. 55–64. 8°.
  • Pfarrkonkursfragen aus dem Kirchenrechte. Siehe "Theolog.-prakt. Quartalschrift" Jg. 1854, S. 1–9, 651–658; Jg. 1855, S. 342–354; Jg. 1863, S. 382–384; Jg. 1864, S. 180 ff., 450 ff.; Jg. 1866, S. 246–250 usw.
  • Zur Geschichte des Bisthums Linz. Ebd. 1861, S. 103–123 195–206.
  • Über Namenverwirrung in unserer Zeit, namentlich in dem, was man Fortschritt und Rückschritt nennt, und einiges aus dem Gebiete des Bonifaziusvereines. Vide "Verhandlungen der dreizehnten Generalversammlung der katholischen Vereine im Bisthum Linz zu Freistadt am 20. und 21. August 1862". Linz 1862, Druck von Huemers Witwe. S. 7. 8°.
  • Über den innigen Anschluß aller großen Missionäre an Rom, wie Rupertus [...] Bonifacius und über des letzteren Wirken und über den Bonifaciusverein. Siehe "Verhandlungen der vierzehnten Generalversammlung der katholischen Vereine im Bisthum Linz zu Braunau am 11. und 12. August 1863." Linz 1863, Verlag des Kath. Centralvereines. S. 11. 8°.
  • Dr. Jakob Gasselsberger. Siehe "Theologisch-praktische Quartalschrift". Jahrg. 1869, S. 417–439.
  • Das Beichtgeheimnis. Aus den hinterlassenen Schriften des seligen Professors Dr. Josef Reiter. Ebd. 1878, S. 24–30, 217–226, 377–386, 553–563.

Außerdem erschienen von Reiter noch zahlreiche andere kleinere Beiträge in der Theologisch-praktischen Quartalschrift, Aufsätze im Religions- und Kirchenfreund in den Jahren 1839 und 1840, im Volksblatt für Religion und Gesetz von 1848 sowie viele Artikel in den Katholischen Blättern zwischen 1849 und 1863, die mit "J. R." gezeichnet sind.

Literatur

Kriemhild Pangerl: Professor Dr. Josef Reiter (1805-1876) - ein Leben im Dienste der Diözese Linz. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines 140a (1995), S. 247–301.(Digitalisat).

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