Sacra.Wiki Wolfgang Otto Jöchlinger: Unterschied zwischen den Versionen

Wolfgang Otto Jöchlinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Wolfgang Otto Jöchlinger, * 14. Februar 1933 in Wien-Leopoldau (Wien XXI.), † 17. Oktober 2012, war Doktor der Theologie und Chorherr des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]].
Wolfgang Otto Jöchlinger, * 14. Februar 1933 in Wien-Leopoldau (Wien XXI.), † 17. Oktober 2012, war Doktor der Theologie und Chorherr des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]].


Jöchlinger maturierte 1952 in Wien (IX.) und wurde im selben Jahr am 27. August im Stift Klosterneuburg eingekleidet. Er legte die feierliche Profess am 28. August 1956 ab, die Priesterweihe empfing er am 4. Mai 1958, Primiz feierte er am 11. Mai 1958.  
Jöchlinger maturierte 1952 in Wien (IX.) und wurde im selben Jahr am 27. August im [[Stift Klosterneuburg]] eingekleidet. Er legte am 28. August 1956 die feierliche Profess ab, empfing am 4. Mai 1958 die Priesterweihe und feierte am 11. Mai 1958 Primiz.  


Von September 1958 bis Juli 1960 war er Kaplan in Maria-Lourdes (Wien XII.). Von August 1960 bis Juli 1973 bekleidete er das Amt des Leiters des Stifts-Juvenates in Klosterneuburg, Leopoldstraße. Zum Doktor der Theologie promovierte Jöchlinger am 1. Juli 1966, im September 1966 wurde er zum Professor für Patrologie an der philosophisch-theologischen Hauslehranstalt des Stiftes Klosterneuburg ernannt. Von Juli 1973 bis August 1980 war er Kaplan in Maria Hietzing (Wien XIII.) und Religionslehrer am Gymnasium Wien XIII. Von September 1980 bis September 1982 wirkte er als Pfarrer in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Höflein an der Donau|Höflein an der Donau]] und als Religionslehrer an der Höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg. Am 1. Oktober 1982 wurde Wolfgang zum Pfarrer von [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Korneuburg|Korneuburg]] bestellt, eine Aufgabe, die er bis Ende 2007 erfüllte. Er starb am 17. Oktober 2012 und wurde am 30. Oktober 2012 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.
Von September 1958 bis Juli 1960 war er Kaplan in Maria-Lourdes (Wien XII.). Von August 1960 bis Juli 1973 bekleidete er das Amt des Leiters des Stifts-Juvenates in Klosterneuburg, Leopoldstraße. Zum Doktor der Theologie promovierte Jöchlinger am 1. Juli 1966, im September 1966 wurde er zum Professor für Patrologie an der philosophisch-theologischen Hauslehranstalt des [[Stoft Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]] ernannt. Von Juli 1973 bis August 1980 war er Kaplan in Maria Hietzing (Wien XIII.) und Religionslehrer am Gymnasium Wien XIII. Von September 1980 bis September 1982 wirkte er als Pfarrer in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Höflein an der Donau|Höflein an der Donau]] und als Religionslehrer an der Höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg. Am 1. Oktober 1982 wurde Jöchlinger zum Pfarrer von [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Korneuburg|Korneuburg]] bestellt, eine Aufgabe, die er bis Ende 2007 erfüllte. Er starb am 17. Oktober 2012 und wurde am 30. Oktober 2012 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.


[[Kategorie:Geboren in Wien]]
[[Kategorie:Geboren in Wien]]
[[Kategorie:Doktor Theologie]]
[[Kategorie:Stift Klosterneuburg]]

Version vom 28. Jänner 2021, 10:20 Uhr




Wolfgang Otto Jöchlinger, * 14. Februar 1933 in Wien-Leopoldau (Wien XXI.), † 17. Oktober 2012, war Doktor der Theologie und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.

Jöchlinger maturierte 1952 in Wien (IX.) und wurde im selben Jahr am 27. August im Stift Klosterneuburg eingekleidet. Er legte am 28. August 1956 die feierliche Profess ab, empfing am 4. Mai 1958 die Priesterweihe und feierte am 11. Mai 1958 Primiz.

Von September 1958 bis Juli 1960 war er Kaplan in Maria-Lourdes (Wien XII.). Von August 1960 bis Juli 1973 bekleidete er das Amt des Leiters des Stifts-Juvenates in Klosterneuburg, Leopoldstraße. Zum Doktor der Theologie promovierte Jöchlinger am 1. Juli 1966, im September 1966 wurde er zum Professor für Patrologie an der philosophisch-theologischen Hauslehranstalt des Stiftes Klosterneuburg ernannt. Von Juli 1973 bis August 1980 war er Kaplan in Maria Hietzing (Wien XIII.) und Religionslehrer am Gymnasium Wien XIII. Von September 1980 bis September 1982 wirkte er als Pfarrer in Höflein an der Donau und als Religionslehrer an der Höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg. Am 1. Oktober 1982 wurde Jöchlinger zum Pfarrer von Korneuburg bestellt, eine Aufgabe, die er bis Ende 2007 erfüllte. Er starb am 17. Oktober 2012 und wurde am 30. Oktober 2012 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.

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