Leopold Vetter: Unterschied zwischen den Versionen
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|Quelle=Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 175. | |Quelle=Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 175. | ||
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Leopold Vetter, * 1. November 1857 in St. Florian (Oberösterreich), trat am 28. August 1876 in das Chorherrenstift St. Florian ein. Am 28. August 1880 legte er die feierlichen Gelübde ab und am 31. Juli 1881 wurde er zum Priester geweiht. Seine Primiz feierte er am 15. August 1881. Von Oktober 1881 bis zum November 1885 fungierte er als Kooperator in [[Niederranna (Pfarre)|Niederrana]] (Niederösterreich), darauf knapp zehn Jahre in der [[Lasberg (Pfarre)|Pfarre Lasberg]], vom September 1895 bis Oktober 1897 in [[Ansfelden (Pfarre)|Ansfelden]]. Seit Oktober 1897 wirkt er als Pfarrvikar in Niederrana. | Leopold Vetter, * 1. November 1857 in St. Florian (Oberösterreich), trat am 28. August 1876 in das [[Stift St. Florian|Chorherrenstift St. Florian]] ein. Am 28. August 1880 legte er die feierlichen Gelübde ab und am 31. Juli 1881 wurde er zum Priester geweiht. Seine Primiz feierte er am 15. August 1881. Von Oktober 1881 bis zum November 1885 fungierte er als Kooperator in [[Niederranna (Pfarre)|Niederrana]] (Niederösterreich), darauf knapp zehn Jahre in der [[Lasberg (Pfarre)|Pfarre Lasberg]], vom September 1895 bis Oktober 1897 in [[Ansfelden (Pfarre)|Ansfelden]]. Seit Oktober 1897 wirkt er als Pfarrvikar in Niederrana. | ||
Leopold Vetter war Mitarbeiter der Linzer ''Theologisch-praktischen Quartalschrift'', der er unter anderen viele den Religionsunterricht an Volksschulen betreffende Beiträge lieferte. | Leopold Vetter war Mitarbeiter der Linzer ''Theologisch-praktischen Quartalschrift'', der er unter anderen viele den Religionsunterricht an Volksschulen betreffende Beiträge lieferte. | ||
Version vom 26. März 2020, 11:11 Uhr
| Name | Leopold Vetter |
|---|---|
| Geschlecht | männlich |
| Geburtsdatum | 01.11.1857 |
| Geburtsort | St. Florian (Oberösterreich) |
| Profess | 28.08.1180 |
| Primiz | 15.08.1881 |
| Sterbedatum | 1933 |
| Sterbeort | Ansfelden (Oberösterreich) |
| Funktion | Chorherr |
| Quelle | Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 175. |
Leopold Vetter, * 1. November 1857 in St. Florian (Oberösterreich), trat am 28. August 1876 in das Chorherrenstift St. Florian ein. Am 28. August 1880 legte er die feierlichen Gelübde ab und am 31. Juli 1881 wurde er zum Priester geweiht. Seine Primiz feierte er am 15. August 1881. Von Oktober 1881 bis zum November 1885 fungierte er als Kooperator in Niederrana (Niederösterreich), darauf knapp zehn Jahre in der Pfarre Lasberg, vom September 1895 bis Oktober 1897 in Ansfelden. Seit Oktober 1897 wirkt er als Pfarrvikar in Niederrana.
Leopold Vetter war Mitarbeiter der Linzer Theologisch-praktischen Quartalschrift, der er unter anderen viele den Religionsunterricht an Volksschulen betreffende Beiträge lieferte.