Rupert Haginger: Unterschied zwischen den Versionen
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Rupert Haginger, † 2. Mai 1945, war Chorherr des Stiftes Reichersberg und wurde von der SS erschossen. | Rupert Haginger, * 24. November 1898 in Mehrnbach (Oberösterreich), † 2. Mai 1945 in Reichersberg (Oberösterreich), war Chorherr des [[Stift Reichersberg|Stiftes Reichersberg]] und wurde gemeinsam mit Theresia Lauß, einer Wirtschafterin des Stiftes, wegen Hissens einer weißen Fahne von der SS erschossen. | ||
==Literatur== | |||
* Gottfried Gansinger: Nationalsozialismus im Bezirk Ried im Innkreis. Widerstand und Verfolgung 1938–1945. Innsbruck 2016. | |||
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Version vom 24. September 2020, 11:21 Uhr
Name | Rupert Haginger |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 24.11.1898 |
Geburtsort | Mehrnbach (Oberösterreich)
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Primiz | Fehler: Ungültige ZeitangabeDer Datenwert „Fehler: Ungültige Zeitangabe“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen. |
Sterbedatum | 02.05.1945 |
Sterbeort | Reichersberg (Oberösterreich) |
Institution | Stift Reichersberg |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907–1957. Hg. im Auftrag von Gebhard Koberger, S. 21. |
Rupert Haginger, * 24. November 1898 in Mehrnbach (Oberösterreich), † 2. Mai 1945 in Reichersberg (Oberösterreich), war Chorherr des Stiftes Reichersberg und wurde gemeinsam mit Theresia Lauß, einer Wirtschafterin des Stiftes, wegen Hissens einer weißen Fahne von der SS erschossen.
Literatur
- Gottfried Gansinger: Nationalsozialismus im Bezirk Ried im Innkreis. Widerstand und Verfolgung 1938–1945. Innsbruck 2016.