Sacra.Wiki Matthias Lehner: Unterschied zwischen den Versionen

Matthias Lehner: Unterschied zwischen den Versionen

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|Sterbedatum=1922/05/13
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|Quelle=Berthold Otto Cernik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 177.
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Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957, herausgegeben im Auftrag des hochwürdigsten Herrn Generalabtes Gebhard Koberger, S. 12.
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Matthias Lehner, *  25. Juli 1862 in Linz (Oberösterreich), trat am 28. August 1881 in das [[Stift St. Florian]], unterzog sich vier Jahre später der feierlichen Profess, erhielt am 18. Juli 1886 die heilige Priesterweihe und brachte am 25. Juli 1886 sein erstes heiliges Messopfer dar. Vom September 1886 bis zum Februar 1890 war er Kooperator in [[St. Peter (Pfarre)|St. Peter]], hierauf bis September 1901 in [[Vöcklabruck (Pfarre)|Vöcklabruck]]. Gegenwärtig steht er als Pfarrvikar von [[Regau (Pfarre)|Regau]] vor. Lehner ist Mitarbeiter an den bei Kirsch in Wien erscheinenden ''Blättern für Kanzelberedsamkeit''.
Matthias Lehner, *  25. Juli 1862 in Linz (Oberösterreich), † 13. Mai 1922, war Pfarrer in Attnang und Chorherr des Stiftes St. Florian.
 
Lehner trat am 28. August 1881 in das [[Stift St. Florian]], unterzog sich vier Jahre später der feierlichen Profess, erhielt am 18. Juli 1886 die heilige Priesterweihe und brachte am 25. Juli 1886 sein erstes heiliges Messopfer dar. Von September 1886 bis Februar 1890 war er Kooperator in [[St. Peter (Pfarre)|St. Peter]], hierauf bis September 1901 in [[Vöcklabruck (Pfarre)|Vöcklabruck]]. Daraufhin stand er als Pfarrvikar von [[Regau (Pfarre)|Regau]] vor. Lehner war Mitarbeiter an den bei Kirsch in Wien erscheinenden ''Blättern für Kanzelberedsamkeit'' und starb am 13. Mai 1922.


==Werke==
==Werke==

Version vom 25. August 2020, 15:33 Uhr




Matthias Lehner, * 25. Juli 1862 in Linz (Oberösterreich), † 13. Mai 1922, war Pfarrer in Attnang und Chorherr des Stiftes St. Florian.

Lehner trat am 28. August 1881 in das Stift St. Florian, unterzog sich vier Jahre später der feierlichen Profess, erhielt am 18. Juli 1886 die heilige Priesterweihe und brachte am 25. Juli 1886 sein erstes heiliges Messopfer dar. Von September 1886 bis Februar 1890 war er Kooperator in St. Peter, hierauf bis September 1901 in Vöcklabruck. Daraufhin stand er als Pfarrvikar von Regau vor. Lehner war Mitarbeiter an den bei Kirsch in Wien erscheinenden Blättern für Kanzelberedsamkeit und starb am 13. Mai 1922.

Werke

  • Auf das Fest Christi Himmelfahrt. XI. B. 1891.
  • Auf den 13. Sonntag nach Pfingsten. Ebd.
  • Auf den 9. Sonntag nach Pfingsten. XII. Bd, 1892.
  • Auf den 22. Sonntag nach Pfingsten. Ebd.
  • Auf Allerseelen. XIII. Bd. 1893.
  • Auf den 25. Sonntag nach Pfingsten. Ebd.
  • Auf den Sonntag Septuagesima. XIV. Bd. 1894.
  • Auf den 2. Sonntag in der Fasten. Ebd.
  • Auf das Fest der unbefleckten Empfängnis. Ebd.
  • Auf das hohe Weihnachtsfest. Ebd.
  • Auf Neujahr. Ebd.
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