Eberhard Josef Höfler: Unterschied zwischen den Versionen
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|Quelle=Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 332–333. | |Quelle=Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 332–333. | ||
Ferdinand Hutz, Nekrolog der Vorauer Chorherren seit 1900, in: 825 Jahre Chorherrenstift Vorau 1163-1988, In Unum Congregati 1988, Heft 3-4, S. 54. | |||
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Eberhard Höfler, * 9. März 1846 in Wenigzell (Steiermark), | Eberhard Höfler, * 9. März 1846 in Wenigzell (Steiermark), † 8. Dezember 1927, wurde am 21. Juli 1872 ordiniert und arbeitete von 1873 bis 1883 als Kaplan in der Seelsorge zu Wenigzell. In den Jahren 1883 bis 1890 war er im Stift Vorau mit dem Gastmeisteramt betraut, worauf er bis 1900 wieder in Wenigzell wirkte. In diesem Jahr wurde er auf die Stelle eines Stiftshofmeisters und Präfekten der Kleriker in Graz befördert. Seine reichen Erfahrungen, welche er sich in seinem seelsorglichen Leben und auf einer Pilgerreise nach Lourdes im Jahre 1886 gesammelt hatte, verwertete er zu gemütvollen Beiträgen in dem "Sonntagsboten", Beilage zum "Grazer Volksblatt" (I. "Erinnerungen an Lourdes", II. "Von Lourdes nach Paray-le-Monial", III. "Nachklänge über Paray-le-Monial"; "Ein Tag in Lyon"; "Ein Spaziergang in und um Genf"), in dem "Katholischen Wahrheitsfreund", Graz, Jahrgang 1897 ("Aus dem Tagebuche eines alten Landkaplans"), und in verschiedenen Jahrgängen der "Blätter für Kanzelberedsamkeit" (Wien, Kirsch). In diesen erschienen von Höfler viele Predigten, Gelegenheitsreden und andere homiletische Aufsätze. |
Version vom 6. August 2020, 14:47 Uhr
Name | Eberhard Höfler |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 09.03.1846 |
Geburtsort | Wenigzell (Steiermark)
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Sterbedatum | 08.12.1927 |
Institution | Stift Vorau |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 332–333., Ferdinand Hutz, Nekrolog der Vorauer Chorherren seit 1900, in: 825 Jahre Chorherrenstift Vorau 1163-1988, In Unum Congregati 1988, Heft 3-4, S. 54. |
Eberhard Höfler, * 9. März 1846 in Wenigzell (Steiermark), † 8. Dezember 1927, wurde am 21. Juli 1872 ordiniert und arbeitete von 1873 bis 1883 als Kaplan in der Seelsorge zu Wenigzell. In den Jahren 1883 bis 1890 war er im Stift Vorau mit dem Gastmeisteramt betraut, worauf er bis 1900 wieder in Wenigzell wirkte. In diesem Jahr wurde er auf die Stelle eines Stiftshofmeisters und Präfekten der Kleriker in Graz befördert. Seine reichen Erfahrungen, welche er sich in seinem seelsorglichen Leben und auf einer Pilgerreise nach Lourdes im Jahre 1886 gesammelt hatte, verwertete er zu gemütvollen Beiträgen in dem "Sonntagsboten", Beilage zum "Grazer Volksblatt" (I. "Erinnerungen an Lourdes", II. "Von Lourdes nach Paray-le-Monial", III. "Nachklänge über Paray-le-Monial"; "Ein Tag in Lyon"; "Ein Spaziergang in und um Genf"), in dem "Katholischen Wahrheitsfreund", Graz, Jahrgang 1897 ("Aus dem Tagebuche eines alten Landkaplans"), und in verschiedenen Jahrgängen der "Blätter für Kanzelberedsamkeit" (Wien, Kirsch). In diesen erschienen von Höfler viele Predigten, Gelegenheitsreden und andere homiletische Aufsätze.