Sacra.Wiki Marcellin Josef Schlager: Unterschied zwischen den Versionen

Marcellin Josef Schlager: Unterschied zwischen den Versionen

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|Geburtsdatum=1829/03/18
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|Geburtsort=Pöllau (Steiermark)
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|Sterbedatum=1910/06/08
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|Funktion=Chorherr
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|Quelle=Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 328.
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Marcellin Schlager, * 18. Marz 1829 in Pöllau (Steiermark), Doktor der Theologie, ordiniert am 14. Oktober 1851, begann seine priesterliche Wirksamkeit als Seelsorger in Dechantskirchen an und an der Stiftspfarre. Schon in den ersten Jahren seines Priestertums wurde er Professor der Moraltheologie an der k. k. Universität zu Graz, an welcher er mehreremal die Würde eines Rektor Magnifikus und eines Dekans der theologischen Fakultät bekleidete und bis 1900 wirkte. Schlager war ein fleißiger Mitarbeiter an der Linzer "Theologisch-praktischen Quartalschrift", besonders an der Rubrik "Pastoralfragen und Pastoralfälle".
Marcellin Schlager, * 18. Marz 1829 in Pöllau (Steiermark), † 8. Juni 1910, war Doktor der Theologie. Er wurde am 14. Oktober 1851 ordiniert und begann seine priesterliche Wirksamkeit als Seelsorger in Dechantskirchen und an der Stiftspfarre. Schon in den ersten Jahren seines Priestertums wurde er Professor der Moraltheologie an der k. k. Universität in Graz, an welcher er mehreremal die Würde eines Rektor Magnifikus und eines Dekans der theologischen Fakultät bekleidete und bis 1900 wirkte. Schlager war ein fleißiger Mitarbeiter an der Linzer "Theologisch-praktischen Quartalschrift", besonders an der Rubrik "Pastoralfragen und Pastoralfälle".

Version vom 6. August 2020, 14:18 Uhr




Marcellin Schlager, * 18. Marz 1829 in Pöllau (Steiermark), † 8. Juni 1910, war Doktor der Theologie. Er wurde am 14. Oktober 1851 ordiniert und begann seine priesterliche Wirksamkeit als Seelsorger in Dechantskirchen und an der Stiftspfarre. Schon in den ersten Jahren seines Priestertums wurde er Professor der Moraltheologie an der k. k. Universität in Graz, an welcher er mehreremal die Würde eines Rektor Magnifikus und eines Dekans der theologischen Fakultät bekleidete und bis 1900 wirkte. Schlager war ein fleißiger Mitarbeiter an der Linzer "Theologisch-praktischen Quartalschrift", besonders an der Rubrik "Pastoralfragen und Pastoralfälle".

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