Sacra.Wiki Liste der Pfarren des Stiftes St. Pölten: Unterschied zwischen den Versionen

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Pfarren
Hier sollen vor allem jene Pfarr en besproc hen werden, die zur Zeit der Aufhebung des Stiftes zu ihm als inkorporierte Pfarren oder als Patrona tspfarren gehörten. Sie wer den angeführt, wie sie zeitlic h an daß Stift gelangt sind.
St. Pölten 471
Stiftspfarre St. Pölten (hl. Hippolyt, seit 15. Jahrhundert Maria Himmelfahrt) und Filiationen
Sie gehörte von Anfang zum Kloster. Die Inkorporation surkunde von 1213 ist eine der ältesten überhaupt und trägt dem neuen Kirchenrechtsverständnis Rechnung. Die Frauenkirche war niemals eine eigene Pfarre, doch wurden an ihr und in der Andreas kapelle (Karner) pfarrliche Handlungen vollzogen. Aus ihrem anfangs sehr großen Sprengel (siehe Besitzgeschichte), zu dem auch Teile der späteren Göttweiger Pfarren Grünau und Pyhra gehörten, verblieben zunäc hst nur Hafnerbach und Karlstetten mit Neidling und die späteren Vikariate St. Georgen am Steinfeld beim Kloster. In Obergrafendorf (12. Jahrhund ert), Oberpottenbrunn, Unterpottenbrunn und Weinburg (jeweils um 1300) wurden herrschaftliche Pfarren errichtet; Haindorf (12. Jahrhundert) mit der Kirche Markersdorf gelangte an Göttweig. Bei dieser Aufzählung handelt es sich also offensichtlich um Ansprüche bzw. Filiationen und nicht um den tatsächlichen Besitzbestand.
Obergrafendorf (ursprünglich hl. Maria, 17./18. Jahrhundert hl. Jakobus, seit 1785 hl. Josef)
1248 wird sie noch als Bestand der Pfarre St. Pölten genannt. Doch dürfte die Kirche älter sein und im Besitz der Burggrafen von Maidburg zu Hard egg gewesen sein. Im 16. Jahrhundert kam die Pfarre fast ab. 1626 /27 mußten die Jörger sie auf kaiserlic hen Befehl dem Stift St. Pölten überlas sen, bei dem sie bis zu seiner Aufhebung verblieb und auch von Chorherren betreut wurde.
Hafnerbach (hl. Zeno) und Karlstetten (hl. Ulrich) Beide sind herrschaftlich e Gründ ungen vom Ende des 12. Jahrhunderts , blieben aber Lehenspfarren des Stiftes. Dieses vertauschte 1361 beide Pfarren gegen die lande sfürst1id1e Pfarre Retz.
St. Georgen am Steinfeld (hl. Georg) Wird 1248 als Filiale von St. Pölten angeführt und wurde auch als Vikariat ständig vom Kloster betr eut. 1783 wurde es zur stiftlichen Lokalpfarre erhoben und gehörte so ständig zum Kloster.
Gerersdorf (hl. Johannes d. T.) Die Kirche wurd e gegen Ende des 13. Jahrhunderts errichtet. 1313 ist erstmals von einer Pfarre die Rede. 1372 wird ein Kaplan an der Kapelle in Gerersdorf erwä hnt, die ab 1434 Pfarrechte erh ielt. Sie wurde von Weltpriestern betreut. Im 16. Jahrhundert ging die Pfarre ein. In der Folge wurd e sie zumeist vorn Stiftsdechan t seelsorg lich versorgt. 1781 wurde sie als Stiftspfarre wieder errichtet.
472 Friedrich Schragl
Böheimkirchen (hl. Jakobus) Gemeinsam mit den Kirchen zu Kapelln und St. Christophen gelangte sie durch die Passauer Bischöfe Berengar (1013-1045) und Egilbert (1045 / 46- 1065) an das St. Pöltner Kanonikerstift; möglicherweise handelt es sich ohnedies um entfremde ten Klosterbesitz. In der Papsturku nde um 1180 wird die Pfarre Böheimkirchen mit allen Zehenten, Nebenkirchen und Abgaben dem Kloster bestätigt. 1248 werden diese Nebenkirchen auch aufgezählt: Außen- und Inne rkasten, Lanzendorf, Schildberg und Stössing. Schon 1130 schied Kirchstetten als herrschaftliche Gründung aus. Die Inkorporation erfolgt 1399 und Böheimkirchen blieb bis zur Aufhebung des Stiftes eine der wichtigen Pfarren. Lanzendorf und Schildberg erlangten nie pfarrliche Rechte. Bei der Kirche St. Peter am Anger in Außerkasten wurd e 1347 unter Lehenschaft des Klosters eine Kaplan ei gestiftet, die gewisse pfarrlich e Rechte ausübte. Sie ging im 16. Jahrhundert ein.
Kasten (hl. Mauritius)
Innerkasten wird unter den Nebenkirchen von Böheimkirchen in der Bischofsurkunde von 1248 erwähnt, doch dürfte die Kirche dem Patrozinium entsprechend auf Niederalteich zurückgehen. 1265 wird erstma ls ein Vikar genannt. 1366 erwarb das Stift das Gut Kasten, wo durch auch das Vikaria t aufgewertet wurde. 1348 wird es als Pfarre bezeichnet und blieb so bis 1784 beim Stift und wurde von Ord ensangehörigen betreut. Aus ihr schied 1784 das Vikariat Stössing aus.
St. Christophen (hl. Christophorus, auch hl. Bartlwlomäus)
Diese Pfarre gehört e neben Böheimkirchen und Kapelln zur Erstausstattung des Kanonikerstifts um 1040. Die 1248 genannte Filiale Seebach (hl. Urban, später Dreifaltigke it) blieb imm er bei der Pfarre . Als zweite Nebenkirche wird Brand genannt. Eine spezielle Inkorporation von St. Christophen liegt nicht vor, doch wurde es imm er als inkorporiert betrachtet.
Brand(-Laaben) (hl. Johannes d. T.)
1248 wird es unt er den Nebenkirche n von St. Chris tophen aufgezäh lt. Als Vikariat kann eine Pfarr erhebun g schwer angegeben werden. Seit dem 17. Jahrhundert wurde es als inkorporierte Pfarre beh·achtet.
Kapelln (hl. Petronilla)
Dem Patrozinium nach geht die Kirchengründung auf Kaiserin Agnes zurück , die 1059 durch diese Gegend kam. In der Bischofsurkunde von 1248 werden als Nebenkir chen genannt: Jeutendorf , Weißenkirch en (an der Perschling) und Katzenberg. Katzenberg hatte zeitwei lig einen eigenen Pfarrer . Ebenso Weißenkirchen. Letzteres wurde 1784 zur Pfarre erhoben. Kapelln wurde 1300 dem Stift pleno iure inkorpori ert.
St. Pölten 473
Bruck an der Leitha (hl. Martin, nach 1529 Dreifaltigkeit)
Diese Pfarre wurde 1159 dem Kloster St. Pölten gewidmet. 1248 werden als Nebenkirchen Wilfleinsdorf, Arbesthal und Göttlesbrunn genannt. Nach verschiedenen Wechseln wurde Bruck 1284 bzw. 1290 endgültig dem Kloster inkorpor iert und blieb diesem bis 1784.
Wilfleinsdorf (hll. Petrus und Paulus) Es gelang te mit Bruck an das Stift. Im 13. Jahrhundert wurde es eigene Pfarre, die von Weltpriestern betreut wu rde. Arbesthal blieb Filiale bis 1783.
Göttlesbrunn (hll. Philipp und Jakob)
Gelangte als Filiale von Bruck an St. Pölten und wurde im 16. Jahrhundert Patronatspfarre. 1783 (bzw. 1848) wurde die Filiale Arbesthal selbständig.
Retz (hl. Stephanus) 1361 tauschte das Stift die Pfarren Hafn erbach und Karlstetten mit dem Landesfürsten gegen die Pfarre Retz ein, wo es bereits reichen Zehentbesitz hatte. 1362 wurde sie dem Kloster inkorporiert und bildete in Hinkunft eine seiner Hauptpfarr en. Doch erst 1368 erlangte das Stift die Pfarrhoheit über die Neustadt Retz gegen Abtretung der Zehente in Nalb.
Hürm (h/. Stephanus) Im Zuge des Ausgleichs von 1365/67 zwischen Bischof und Kloster wurde diesem auch die Pfarre Hürm zugesagt. Doch wurde die Pfarre mit den Passauer Rechten erst 1398 übergeben und 1399 auch inkorporiert. Das Vikariat Haunoldstein veräußert e das Stift ber eits 1367 an die Tursen auf der Osterburg gegen die Fischweide auf der Pielach. Das Vikariat Inning erhielt 1368 gewisse pfarrliche Rechte, kam aber bald ab.
Mank (Maria Himmelfahrt) Entstand als Vikariat von Hürm, kam mit diesem 1398 an das Stift und wurde als inkorpor iert betrachtet. Ab 1567 waren dort fast durchweg s Chorherren Pfarrer.
Vorübergehend (1367 bis 1530) war St. Pölten Patron der Pfarre St. Gotthard. Nach der Aufhebung des Stiftes übte das Religionsfond sgut St. Pölten bis 1939 das Patronat aus. Nur Retz war davon ausgenommen, das eine eigene Pfarrherrschaft bildete.

Version vom 5. August 2020, 08:51 Uhr



Pfarren Hier sollen vor allem jene Pfarr en besproc hen werden, die zur Zeit der Aufhebung des Stiftes zu ihm als inkorporierte Pfarren oder als Patrona tspfarren gehörten. Sie wer den angeführt, wie sie zeitlic h an daß Stift gelangt sind. St. Pölten 471 Stiftspfarre St. Pölten (hl. Hippolyt, seit 15. Jahrhundert Maria Himmelfahrt) und Filiationen Sie gehörte von Anfang zum Kloster. Die Inkorporation surkunde von 1213 ist eine der ältesten überhaupt und trägt dem neuen Kirchenrechtsverständnis Rechnung. Die Frauenkirche war niemals eine eigene Pfarre, doch wurden an ihr und in der Andreas kapelle (Karner) pfarrliche Handlungen vollzogen. Aus ihrem anfangs sehr großen Sprengel (siehe Besitzgeschichte), zu dem auch Teile der späteren Göttweiger Pfarren Grünau und Pyhra gehörten, verblieben zunäc hst nur Hafnerbach und Karlstetten mit Neidling und die späteren Vikariate St. Georgen am Steinfeld beim Kloster. In Obergrafendorf (12. Jahrhund ert), Oberpottenbrunn, Unterpottenbrunn und Weinburg (jeweils um 1300) wurden herrschaftliche Pfarren errichtet; Haindorf (12. Jahrhundert) mit der Kirche Markersdorf gelangte an Göttweig. Bei dieser Aufzählung handelt es sich also offensichtlich um Ansprüche bzw. Filiationen und nicht um den tatsächlichen Besitzbestand. Obergrafendorf (ursprünglich hl. Maria, 17./18. Jahrhundert hl. Jakobus, seit 1785 hl. Josef) 1248 wird sie noch als Bestand der Pfarre St. Pölten genannt. Doch dürfte die Kirche älter sein und im Besitz der Burggrafen von Maidburg zu Hard egg gewesen sein. Im 16. Jahrhundert kam die Pfarre fast ab. 1626 /27 mußten die Jörger sie auf kaiserlic hen Befehl dem Stift St. Pölten überlas sen, bei dem sie bis zu seiner Aufhebung verblieb und auch von Chorherren betreut wurde. Hafnerbach (hl. Zeno) und Karlstetten (hl. Ulrich) Beide sind herrschaftlich e Gründ ungen vom Ende des 12. Jahrhunderts , blieben aber Lehenspfarren des Stiftes. Dieses vertauschte 1361 beide Pfarren gegen die lande sfürst1id1e Pfarre Retz. St. Georgen am Steinfeld (hl. Georg) Wird 1248 als Filiale von St. Pölten angeführt und wurde auch als Vikariat ständig vom Kloster betr eut. 1783 wurde es zur stiftlichen Lokalpfarre erhoben und gehörte so ständig zum Kloster. Gerersdorf (hl. Johannes d. T.) Die Kirche wurd e gegen Ende des 13. Jahrhunderts errichtet. 1313 ist erstmals von einer Pfarre die Rede. 1372 wird ein Kaplan an der Kapelle in Gerersdorf erwä hnt, die ab 1434 Pfarrechte erh ielt. Sie wurde von Weltpriestern betreut. Im 16. Jahrhundert ging die Pfarre ein. In der Folge wurd e sie zumeist vorn Stiftsdechan t seelsorg lich versorgt. 1781 wurde sie als Stiftspfarre wieder errichtet. 472 Friedrich Schragl Böheimkirchen (hl. Jakobus) Gemeinsam mit den Kirchen zu Kapelln und St. Christophen gelangte sie durch die Passauer Bischöfe Berengar (1013-1045) und Egilbert (1045 / 46- 1065) an das St. Pöltner Kanonikerstift; möglicherweise handelt es sich ohnedies um entfremde ten Klosterbesitz. In der Papsturku nde um 1180 wird die Pfarre Böheimkirchen mit allen Zehenten, Nebenkirchen und Abgaben dem Kloster bestätigt. 1248 werden diese Nebenkirchen auch aufgezählt: Außen- und Inne rkasten, Lanzendorf, Schildberg und Stössing. Schon 1130 schied Kirchstetten als herrschaftliche Gründung aus. Die Inkorporation erfolgt 1399 und Böheimkirchen blieb bis zur Aufhebung des Stiftes eine der wichtigen Pfarren. Lanzendorf und Schildberg erlangten nie pfarrliche Rechte. Bei der Kirche St. Peter am Anger in Außerkasten wurd e 1347 unter Lehenschaft des Klosters eine Kaplan ei gestiftet, die gewisse pfarrlich e Rechte ausübte. Sie ging im 16. Jahrhundert ein. Kasten (hl. Mauritius) Innerkasten wird unter den Nebenkirchen von Böheimkirchen in der Bischofsurkunde von 1248 erwähnt, doch dürfte die Kirche dem Patrozinium entsprechend auf Niederalteich zurückgehen. 1265 wird erstma ls ein Vikar genannt. 1366 erwarb das Stift das Gut Kasten, wo durch auch das Vikaria t aufgewertet wurde. 1348 wird es als Pfarre bezeichnet und blieb so bis 1784 beim Stift und wurde von Ord ensangehörigen betreut. Aus ihr schied 1784 das Vikariat Stössing aus. St. Christophen (hl. Christophorus, auch hl. Bartlwlomäus) Diese Pfarre gehört e neben Böheimkirchen und Kapelln zur Erstausstattung des Kanonikerstifts um 1040. Die 1248 genannte Filiale Seebach (hl. Urban, später Dreifaltigke it) blieb imm er bei der Pfarre . Als zweite Nebenkirche wird Brand genannt. Eine spezielle Inkorporation von St. Christophen liegt nicht vor, doch wurde es imm er als inkorporiert betrachtet. Brand(-Laaben) (hl. Johannes d. T.) 1248 wird es unt er den Nebenkirche n von St. Chris tophen aufgezäh lt. Als Vikariat kann eine Pfarr erhebun g schwer angegeben werden. Seit dem 17. Jahrhundert wurde es als inkorporierte Pfarre beh·achtet. Kapelln (hl. Petronilla) Dem Patrozinium nach geht die Kirchengründung auf Kaiserin Agnes zurück , die 1059 durch diese Gegend kam. In der Bischofsurkunde von 1248 werden als Nebenkir chen genannt: Jeutendorf , Weißenkirch en (an der Perschling) und Katzenberg. Katzenberg hatte zeitwei lig einen eigenen Pfarrer . Ebenso Weißenkirchen. Letzteres wurde 1784 zur Pfarre erhoben. Kapelln wurde 1300 dem Stift pleno iure inkorpori ert. St. Pölten 473 Bruck an der Leitha (hl. Martin, nach 1529 Dreifaltigkeit) Diese Pfarre wurde 1159 dem Kloster St. Pölten gewidmet. 1248 werden als Nebenkirchen Wilfleinsdorf, Arbesthal und Göttlesbrunn genannt. Nach verschiedenen Wechseln wurde Bruck 1284 bzw. 1290 endgültig dem Kloster inkorpor iert und blieb diesem bis 1784. Wilfleinsdorf (hll. Petrus und Paulus) Es gelang te mit Bruck an das Stift. Im 13. Jahrhundert wurde es eigene Pfarre, die von Weltpriestern betreut wu rde. Arbesthal blieb Filiale bis 1783. Göttlesbrunn (hll. Philipp und Jakob) Gelangte als Filiale von Bruck an St. Pölten und wurde im 16. Jahrhundert Patronatspfarre. 1783 (bzw. 1848) wurde die Filiale Arbesthal selbständig. Retz (hl. Stephanus) 1361 tauschte das Stift die Pfarren Hafn erbach und Karlstetten mit dem Landesfürsten gegen die Pfarre Retz ein, wo es bereits reichen Zehentbesitz hatte. 1362 wurde sie dem Kloster inkorporiert und bildete in Hinkunft eine seiner Hauptpfarr en. Doch erst 1368 erlangte das Stift die Pfarrhoheit über die Neustadt Retz gegen Abtretung der Zehente in Nalb. Hürm (h/. Stephanus) Im Zuge des Ausgleichs von 1365/67 zwischen Bischof und Kloster wurde diesem auch die Pfarre Hürm zugesagt. Doch wurde die Pfarre mit den Passauer Rechten erst 1398 übergeben und 1399 auch inkorporiert. Das Vikariat Haunoldstein veräußert e das Stift ber eits 1367 an die Tursen auf der Osterburg gegen die Fischweide auf der Pielach. Das Vikariat Inning erhielt 1368 gewisse pfarrliche Rechte, kam aber bald ab. Mank (Maria Himmelfahrt) Entstand als Vikariat von Hürm, kam mit diesem 1398 an das Stift und wurde als inkorpor iert betrachtet. Ab 1567 waren dort fast durchweg s Chorherren Pfarrer. Vorübergehend (1367 bis 1530) war St. Pölten Patron der Pfarre St. Gotthard. Nach der Aufhebung des Stiftes übte das Religionsfond sgut St. Pölten bis 1939 das Patronat aus. Nur Retz war davon ausgenommen, das eine eigene Pfarrherrschaft bildete.

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