Sacra.Wiki Hermann Pfeiffer: Unterschied zwischen den Versionen

Hermann Pfeiffer: Unterschied zwischen den Versionen

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|Quelle=Berthold Otto Černik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 271–272.
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Hermann Pfeiffer, * 15. April 1868 in Wien, † 21. August 1934, wurde im Stift Klosterneuburg am 23. September 1888 eingekleidet, legte am 2. Oktober 1892 die feierliche Profess ab und verrichtete am 30. Juli 1893 sein erstes heiliges Messopfer. Er war von 1896 bis Ende 1900 Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Korneuburg|Korneuburg]] und Religionslehrer am dortigen Gymnasium. Danach wurde Pfeiffer als Kooperator nach [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Maria Hietzing|Maria Hietzing]] im 13. Wiener Gemeindebezirk Wien versetzt wurde. Seit 1904 kam er zurück in das Stift und wurde  Stiftsbibliothekar und Professor für Pastoral an der theologischen Hauslehranstalt des Stiftes Klosterneuburg. Danach wirkte er als Pfarrer in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Reinprechtspölla|Reinprechtspölla]] bei Eggenburg, [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Weidling|Weidling]] sowie in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Donaufeld|Donaufeld]]. Er verstarb am 21. August 1934.  
Hermann Pfeiffer, * 15. April 1868 in Wien, † 21. August 1934, wurde im [[Stift Klosterneuburg]] am 23. September 1888 eingekleidet, legte am 2. Oktober 1892 die feierliche Profess ab und verrichtete am 30. Juli 1893 sein erstes heiliges Messopfer. Er war von 1896 bis Ende 1900 Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Korneuburg|Korneuburg]] und Religionslehrer am dortigen Gymnasium. Danach wurde Pfeiffer als Kooperator nach [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Maria Hietzing|Maria Hietzing]] im 13. Wiener Gemeindebezirk Wien versetzt wurde. Seit 1904 kam er zurück in das Stift und wurde  Stiftsbibliothekar und Professor für Pastoral an der theologischen Hauslehranstalt des Stiftes Klosterneuburg. Danach wirkte er als Pfarrer in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Reinprechtspölla|Reinprechtspölla]] bei Eggenburg, [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Weidling|Weidling]] sowie in [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Wien, Donaufeld|Donaufeld]]. Er verstarb am 21. August 1934.  


==Werke==
==Werke==
* Regesten aus dem Archive des (1786) aufgehobenen Chorherrenstiftes St. Dorothea in Wien. Vide op. cit. 1. Abteilung, Band III (1897), pag. 1–88. In den "Quellen zur Geschichte der Stadt Wien", herausgegeben vom Altertumsverein zu Wien, 1895 bis 1900, in Kommission bei Carl Konegen, 4°.  
* Regesten aus dem Archive des (1786) aufgehobenen Chorherrenstiftes St. Dorothea in Wien. Vide op. cit. 1. Abteilung, Band III (1897), pag. 1–88. In den "Quellen zur Geschichte der Stadt Wien", herausgegeben vom Altertumsverein zu Wien, 1895 bis 1900, in Kommission bei Carl Konegen, 4°.  
* Anschaffung von kirchlichen Objecten der Kleinkunst im Stifte St. Dorothea vom Jahre 1592–1620. In: Berichten und Mittheilungen des Alterthums-Vereines zu Wien 31 (), S. 51–58.
* Anschaffung von kirchlichen Objecten der Kleinkunst im Stifte St. Dorothea vom Jahre 1592–1620. In: Berichten und Mittheilungen des Alterthums-Vereines zu Wien 31 (), S. 51–58.

Version vom 10. Mai 2020, 18:37 Uhr




Hermann Pfeiffer, * 15. April 1868 in Wien, † 21. August 1934, wurde im Stift Klosterneuburg am 23. September 1888 eingekleidet, legte am 2. Oktober 1892 die feierliche Profess ab und verrichtete am 30. Juli 1893 sein erstes heiliges Messopfer. Er war von 1896 bis Ende 1900 Kooperator in Korneuburg und Religionslehrer am dortigen Gymnasium. Danach wurde Pfeiffer als Kooperator nach Maria Hietzing im 13. Wiener Gemeindebezirk Wien versetzt wurde. Seit 1904 kam er zurück in das Stift und wurde Stiftsbibliothekar und Professor für Pastoral an der theologischen Hauslehranstalt des Stiftes Klosterneuburg. Danach wirkte er als Pfarrer in Reinprechtspölla bei Eggenburg, Weidling sowie in Donaufeld. Er verstarb am 21. August 1934.

Werke

  • Regesten aus dem Archive des (1786) aufgehobenen Chorherrenstiftes St. Dorothea in Wien. Vide op. cit. 1. Abteilung, Band III (1897), pag. 1–88. In den "Quellen zur Geschichte der Stadt Wien", herausgegeben vom Altertumsverein zu Wien, 1895 bis 1900, in Kommission bei Carl Konegen, 4°.
  • Anschaffung von kirchlichen Objecten der Kleinkunst im Stifte St. Dorothea vom Jahre 1592–1620. In: Berichten und Mittheilungen des Alterthums-Vereines zu Wien 31 (), S. 51–58.
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