Sacra.Wiki Ubald Felbinger: Unterschied zwischen den Versionen

Ubald Felbinger: Unterschied zwischen den Versionen

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|Quelle=Berthold Otto Černik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 270.
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Ubald Felbinger, * 24. Juli 1862 in Wien, erhielt am 7. Oktober 1883 im Stift Klosterneuburg das Ordenskleid, legte am 9. Oktober 1887 die Profess ab und feierte am 22. Jänner 1888 seine Primiz. Gegenwärtig bekleidet er die Stellungen eines Kooperators an der Stiftspfarre und eines stiftlichen Gastmeisters. Chorherr Felbinger arbeitet auf geographischem Gebiet. Er veröffentlichte u.a. mehrere geographische Artikel im "Österreichischen Reichsboten" und in anderen Zeitschriften.
Ubald Felbinger, * 24. Juli 1862 in Wien, erhielt am 7. Oktober 1883 im [[Stift Klosterneuburg]] das Ordenskleid, legte am 9. Oktober 1887 die Profess ab und feierte am 22. Jänner 1888 seine Primiz. Danach bekleideet er die Stellungen des Kooperators an der [[Liste der Pfarren des Stiftes Klosterneuburg #Klosterneuburg, Stift|Stiftspfarre]] und des stiftlichen Gastmeisters. Felbinger widmete sich in seinen Arbeiten vorrangig dem Alpinismus bzw. der Geographie. Er veröffentlichte u.a. mehrere Beiträge im ''Österreichischen Reichsboten'' und in anderen Zeitschriften.


==Werke==  
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* Vunetare und Negoi. In: Jahrbuch des Siebenbürgischen Karpathen-Vereins 21 (1891), S. 1–18.  
* Vunetare und Negoi. In: Jahrbuch des Siebenbürgischen Karpathen-Vereins 21 (1891), S. 1–18.  
* Die deutschen Bergnamen in den Ostalpen. In: Bericht über das XVII. Vereinsjahr [...] erstattet vom Vereine der Geographen an der Universität Wien (1892), S. 30–32
* Die deutschen Bergnamen in den Ostalpen. In: Bericht über das XVII. Vereinsjahr [...] erstattet vom Vereine der Geographen an der Universität Wien (1892), S. 30–32
==Literatur==
* Christian Matzka Tourismus im Wienerwald (1850–1914): Die Entstehung einer Freizeitregion vor den Toren der Grossstadt, vom Bau der Eisenbahnen bis zum Ersten Weltkrieg. St. Pölten 2007 (Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde, 42), S. 330 (zum Protest Felbingers gegen den Verbau der Hagenbachklamm).

Version vom 2. Mai 2020, 17:47 Uhr




Ubald Felbinger, * 24. Juli 1862 in Wien, erhielt am 7. Oktober 1883 im Stift Klosterneuburg das Ordenskleid, legte am 9. Oktober 1887 die Profess ab und feierte am 22. Jänner 1888 seine Primiz. Danach bekleideet er die Stellungen des Kooperators an der Stiftspfarre und des stiftlichen Gastmeisters. Felbinger widmete sich in seinen Arbeiten vorrangig dem Alpinismus bzw. der Geographie. Er veröffentlichte u.a. mehrere Beiträge im Österreichischen Reichsboten und in anderen Zeitschriften.

Werke

  • Die Gerlsdorfer Spitze, Endpunkt einer Parforcetour. In: Jahrbuch des Ungarischen Karpathen-Vereins 17 (1890), S. 11–19. (Digitalisat)
  • Leichenbretter. Ein Stück deutscher Kulturgeschichte. In: Jahrbuch der geographischen Gesellschaft zu Bern 1887, S. 32–34. (Digitalisat)
  • Die Lomnitzer Spitze (2634 m). In: Jahrbuch des Ungarischen Karpathen-Vereins 15 (1888), S. 62–71. – Erschien auch als Separatabdruck in deutscher und in ungarischer Sprache in Igló 1888. (Digitalisat)
  • Die Eisthalerspitze (2629 m) in der Hohen Tatra. In: Mittheilungen des Deutschen und österreichischen Alpenvereines 14 (1889), Nr. 22, S. 235.
  • Vunetare und Negoi. In: Jahrbuch des Siebenbürgischen Karpathen-Vereins 21 (1891), S. 1–18.
  • Die deutschen Bergnamen in den Ostalpen. In: Bericht über das XVII. Vereinsjahr [...] erstattet vom Vereine der Geographen an der Universität Wien (1892), S. 30–32

Literatur

  • Christian Matzka Tourismus im Wienerwald (1850–1914): Die Entstehung einer Freizeitregion vor den Toren der Grossstadt, vom Bau der Eisenbahnen bis zum Ersten Weltkrieg. St. Pölten 2007 (Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde, 42), S. 330 (zum Protest Felbingers gegen den Verbau der Hagenbachklamm).
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