Sacra.Wiki Johann von Klöckern: Unterschied zwischen den Versionen

Johann von Klöckern: Unterschied zwischen den Versionen

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|Quelle=Berthold Otto Černik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 280. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n301/mode/2up (Digitalisat)]
|Quelle=Berthold Otto Černik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 280. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n301/mode/2up (Digitalisat)]
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Johann von Klöckern, * 1742 zu Essek (Slawonien), † 21. Mai 1801 in Stollhofen (Niederösterreich), war, nachdem er im [[Stift Herzogenburg]] die Profess abgelegt und 1766 die Priesterweihe empfangen hatte, als Kooperator auf den Stiftspfarren [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Reidling|Reidling, [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Ponsee|Ponsee]] und [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Haitzendorf|Haitzendorf]] tätig. Im Jahr 1781 kam er als Pfarrverweser nach [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Stollhofen|Stollhofen]], wo er am 21. Mai 1801 starb.
Johann von Klöckern, * 1742 zu Essek (Slawonien), † 21. Mai 1801 in Stollhofen (Niederösterreich), war, nachdem er im [[Stift Herzogenburg]] die Profess abgelegt und 1766 die Priesterweihe empfangen hatte, als Kooperator auf den Stiftspfarren [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Reidling|Reidling]], [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Ponsee|Ponsee]] und [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Haitzendorf|Haitzendorf]] tätig. Im Jahr 1781 kam er als Pfarrverweser nach [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Stollhofen|Stollhofen]], wo er am 21. Mai 1801 starb.


==Werke==  
==Werke==  

Version vom 30. April 2020, 08:19 Uhr




Johann von Klöckern, * 1742 zu Essek (Slawonien), † 21. Mai 1801 in Stollhofen (Niederösterreich), war, nachdem er im Stift Herzogenburg die Profess abgelegt und 1766 die Priesterweihe empfangen hatte, als Kooperator auf den Stiftspfarren Reidling, Ponsee und Haitzendorf tätig. Im Jahr 1781 kam er als Pfarrverweser nach Stollhofen, wo er am 21. Mai 1801 starb.

Werke

  • Moralische und zugleich unterhaltende Lieder. Krems 1792.
  • Geistliche Lieder zum Behufe des erhabenen Schwunges der Rede zu Gott und der Tugend. Krems 1794.
  • Communionlied für Kinder. St. Pölten 1799.
  • Prosaische und poetische Entwürfe über verschiedene Gegenstände – oder – Mit Scherz und Ernst vermischte Einfälle. (Mskr.)

Literatur

  • Anton Erdinger: Bibliographie des Klerus der Diöcese St. Pölten von der Gründung derselben bis auf die Gegenwart (1784–1872), S. 114. (Digitalisat)
  • Walter Graf: Kirchenlied und geistliches Vorbild in der Diözese St. Pölten. In: Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich 52 (1986), S. 74–83, hier: 77. (Digitalisat)
  • Leopold Schmidt: Volksgesang und Volkslied: Proben und Probleme. Berlin 1970, S. 134.
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