Sacra.Wiki Ubald Krottendorfer: Unterschied zwischen den Versionen

Ubald Krottendorfer: Unterschied zwischen den Versionen

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|Funktion=Chorherr, Regens chori, Custos Ecclesiae, Novizenmeister, Sammlungskustos, Pfarrer
|Funktion=Chorherr, Regens chori, Custos Ecclesiae, Novizenmeister, Sammlungskustos, Pfarrer
|Beruf=Chorherr
|Beruf=Chorherr
|Quelle=Figl, Katharina (2015) Die Personal- und Sozialstruktur des Chorherrenstiftes Herzogenburg (1600 bis 1850). Diplomarbeit, University of Vienna. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät. Betreuer: Scheutz, Martin, S. 164
Karl Schnürl †/Christian Fastl, Art. „Krottendorfer, Brüder‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, Zugriff: 24.2.2020 (https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_K/Krottendorfer_Brueder.xml).
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Ubald Krottendorfer (getauft Michael), * 19. August 1746 in Purgstall an der Erlauf, † 11. Dezember 1791 in Brunn im Felde, besuchte auf die Kosten des Stiftes [[Herzogenburg]] ca. 1765 in Wien beim Violinisten Hofmann () ein Violinunterricht.  
Ubald Krottendorfer (getauft Michael), * 19. August 1746 in Purgstall an der Erlauf, † 11. Dezember 1791 in Brunn im Felde, besuchte auf die Kosten des [[Stift Herzogenburg|Stiftes Herzogenburg]] ca. 1765 in Wien beim Violinisten Hofmann () ein Violinunterricht. Im Jahr 1767 legte er die ewige Profess ab, vier Jahre später 1771 erfolgte die Priesterweihe. Ab 1774 war er wahrscheinlich bis in das Jahr 1781 als Regens Chori im Stift Herzogenburg tätig. Von 1778 bis 1781 fungierte er zudem als Kirchenkustos sowie ab 1781 als Novizenmeister, Klerikermagister und Sammlungskustos. Ab 1783 wirkte er als Pfarrer der Pfarre [[Liste der Pfarren des Stiftes Herzogenburg #Brunn im Felde|Brunn im Felde]], wo er auch am 11. Dezember 1791 starb.
Im Jahr 1767 legte er die ewige Profess ab, vier Jahre später 1771 erfolgte die Priesterweihe. Ab 1774 war er wahrscheinlich bis in das Jahr 1781 als Regens chori im Stift Herzogenburg tätig. 1778–81 Kirchenkustos und ab 1781 Novizenmeister, Klerikermagister und Sammlungskustos. Ab 1783 wirkte er als Pfarrer der Pfarre [[Brunn im Felde]], wo er auch am 11. Dezember 1791 starb.
 
==Literatur==
Katharina Figl: Die Personal- und Sozialstruktur des Chorherrenstiftes Herzogenburg (1600 bis 1850). Diplomarbeit, University of Vienna. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät. Betreuer: Scheutz, Martin, S. 164
Karl Schnürl / Christian Fastl: Art. Krottendorfer, Brüder. In: Oesterreichisches Musiklexikon online, Zugriff: 24.2.2020 https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_K/Krottendorfer_Brueder.xml).

Version vom 10. April 2020, 16:32 Uhr




Ubald Krottendorfer (getauft Michael), * 19. August 1746 in Purgstall an der Erlauf, † 11. Dezember 1791 in Brunn im Felde, besuchte auf die Kosten des Stiftes Herzogenburg ca. 1765 in Wien beim Violinisten Hofmann () ein Violinunterricht. Im Jahr 1767 legte er die ewige Profess ab, vier Jahre später 1771 erfolgte die Priesterweihe. Ab 1774 war er wahrscheinlich bis in das Jahr 1781 als Regens Chori im Stift Herzogenburg tätig. Von 1778 bis 1781 fungierte er zudem als Kirchenkustos sowie ab 1781 als Novizenmeister, Klerikermagister und Sammlungskustos. Ab 1783 wirkte er als Pfarrer der Pfarre Brunn im Felde, wo er auch am 11. Dezember 1791 starb.

Literatur

Katharina Figl: Die Personal- und Sozialstruktur des Chorherrenstiftes Herzogenburg (1600 bis 1850). Diplomarbeit, University of Vienna. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät. Betreuer: Scheutz, Martin, S. 164 Karl Schnürl / Christian Fastl: Art. Krottendorfer, Brüder. In: Oesterreichisches Musiklexikon online, Zugriff: 24.2.2020 https://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_K/Krottendorfer_Brueder.xml).

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