Sacra.Wiki Ernest Sauer: Unterschied zwischen den Versionen

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==Werke==
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* Maria Hiezingensis, seu miraculorum multitudo famosissimae imaginis Hiezingensis beatae et gloriosae Virginis Mariae. Viennae 1662. – Im Jahr 1717 wurde das ins Deutsche übersetzt und erneut aufgelegt.<ref>Siehe dazu die Aufleistung bei Johann Paul Kaltenbaeck: Die Mariensagen in Österreich. Wien 1845, S. 357. [https://books.google.at/books?id=nQOzL0b-e0UC&dq=maria%20hietzing%20ernest%20sauer&hl=de&pg=PA357#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)]</ref>
* Maria Hiezingensis, seu miraculorum multitudo famosissimae imaginis Hiezingensis beatae et gloriosae Virginis Mariae. Viennae 1662. [https://gdz.sub.uni-goettingen.de/id/PPN791933113 (Digitalisat)] – Im Jahr 1717 wurde das ins Deutsche übersetzt und erneut aufgelegt.<ref>Siehe dazu die Auflistung bei Johann Paul Kaltenbaeck: Die Mariensagen in Österreich. Wien 1845, S. 357. [https://books.google.at/books?id=nQOzL0b-e0UC&dq=maria%20hietzing%20ernest%20sauer&hl=de&pg=PA357#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)]</ref>


==Literatur==
==Literatur==

Aktuelle Version vom 27. September 2023, 07:46 Uhr




Ernest Sauer, * 1631 in Wien, war Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.

Leben

Sauer wurde im Jahr 1649 im Stift Klosterneuburg in den Orden der Augustiner Chorherren aufgenommen. Das Jahr darauf, im Alter von 19 Jahren, legte er die feierlichen Gelübde ab und 1655 empfing er die Priesterweihe. Seit 1658 versah er die Seelsorge in der Stiftspfarre in Kierling. Als ihn bald darauf Propst Bernhard II. in eines der von ihm geleiteten böhmischen Augustiner Chorherrenstifte, Stift Wittingau (Třeboň) und Stift Forbes (Borovany), schicken wollte, weigerte er sich, nach Böhmen zu gehen. Er begab sich allerdings 1660 als Pönitentiar an die Wallfahrtskirche Maria Hietzing. Später suchte er die Bewilligung zum Austritt aus dem Stift Klosterneuburg zu erlangen, dieser wurde ihm jedoch nicht gestattet. Das ist wohl der Grund, weshalb er im Jahr 1663 gänzlich verscholl.

Werke

  • Maria Hiezingensis, seu miraculorum multitudo famosissimae imaginis Hiezingensis beatae et gloriosae Virginis Mariae. Viennae 1662. (Digitalisat) – Im Jahr 1717 wurde das ins Deutsche übersetzt und erneut aufgelegt.[1]

Literatur

  • Stefan Benz: Zwischen Tradition und Kritik. Katholische Geschichtsschreibung im barocken Heiligen Römischen Reich. Husum 2003, S. 660.

Einzelnachweise

  1. Siehe dazu die Auflistung bei Johann Paul Kaltenbaeck: Die Mariensagen in Österreich. Wien 1845, S. 357. (Digitalisat)
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