Sacra.Wiki Liste der Pröpste des Stiftes Stainz: Unterschied zwischen den Versionen

Liste der Pröpste des Stiftes Stainz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Sacra.Wiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Organisation}} Die Reihe der Pröpste und deren Regierungsze iten werden sowohl in der ältesten Literatu r (A. J. Caesar, Mari.an), als auch bei neueren Aut…“)
 
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Organisation}}
{{Organisation}}
Die Reihe der Pröpste und deren Regierungsze iten werden sowohl in der ältesten Literatu r (A. J. Caesar, Mari.an), als auch bei neueren Autoren z. T. höchst unt erschiedlich bzw. falsch angegeben . Die folgende Prop streihe wurde auf Grund der Urkundenreihe des St LA und anderer Quellen erstellt. Als grobe Irrtümer in den bisherigen Propstreihen jüngerer Autoren sind folgende zu nennen: Pitter, Wilfinger und Lackner lassen die Regieru ngszeiten der mittela lterlichen Pröpste unmitt elbar mit der letzten urkundlichen Ne1mung ihrer Vorgänger beginnen bzw. dehnen die Regierungszeiten der Pröp ste imm er bis zur erste n urkundlichen Nennung ihrer Nachfo lger aus, was nicht zu vertreten ist. Es werden daher als Regierungsjahre  
Die Reihe der Pröpste und deren Regierungszeiten werden sowohl in der ältesten Literatur (A. J. Caesar, Marian), als auch bei neueren Autoren z.T. höchst unterschiedlich bzw. falsch angegeben. Die folgende Propstreihe wurde auf Grund der Urkundenreihe des StLA und anderer Quellen erstellt. Als grobe Irrtümer in den bisherigen Propstreihen jüngerer Autoren sind folgende zu nennen: Pitter, Wilfinger und Lackner lassen die Regierungszeiten der mittelalterlichen Pröpste unmittelbar mit der letzten urkundlichen Nennung ihrer Vorgänger beginnen bzw. dehnen die Regierungszeiten der Pröpste immer bis zur ersten urkundlichen Nennung ihrer Nachfolger aus, was nicht zu vertreten ist. Es werden daher als Regierungsjahre der Pröpste nur die Jahre ihrer urkundlichen Nennungen angeführt. Die Intervalle dazwischen bedeuten selbstverständlich "bis".  
der Pröp ste nur die Jahre ihrer urkundlichen Nennungen angeführt. Die Intervalle dazwischen bedeuten selbstver ständlich „bis". Der von Lackner als Gegenpropst bezeichnete Johann I. Staindorfer 1392-1397, von Sclak als Prop st geführte Johann Reindo1fer, starb 1397 und von Kohlbach zu 1392 als Propst angegebene Johann Steindorfer war nach einer Urkunde des StLA (AUR 3765e) 1393 schaff er dez gotzhaws ze Stencz, also Verwalter der Stiftsgüter, und daher wede r Propst noch Gegenprops t, sonst hätte er sich in der Urkunde Propst oder prepositus genannt. Weitere Nennun gen Staindorfers sind in der AUR des StLA nicht enthalten. Nach dem Nekrolog von Eberndorf starb Staindorfer jedoch am 1. Novem ber (1397) als Propst (AöG 68/1886, 256). Pitter, Wilfinger und Lackner nennen Andreas 1., 1429, Gegenpropst. Andr eas (Andre) wird aber, wie Selak und Kohlbach richtig angeben, im genannten Jahr Propst genann t (StLA, AUR 5179d). 1475 (VIII 17 Stainz) richtet e das Kapitel an den Seckauer Bischof die Bitte um Konfirmation des nach dem Tod des Prop stes Thomas Enser gewählten Propstes August in (DAG, Pfarrurkunden R2, n. 64). Zu 1526 bzw . 1525 bis 1528 wird von Pitter, Lackner und Wilfinger ein Gegenpropst Wolfgang erwähnt. Pitter nennt dafür eine Urk unde vom 21.6.1526, derzufolge Propst Wolfgang und der Konve nt von Stainz mit Christoph von Racknitz einen Gütertausch vorgenom men haben sollen, mit Besiegelung der Urkunde durch Wolfgang von Weisseneck, den Pitter deshalb als wahrscheinlic hen Gegenpropst bezeiclmet. Es handelt sich aber um eine Fehlinterpretation Pitters. Im Jahre 1526 war Johann Macher (alleinige r) Prop st und Wolfgang von Weisseneck konnte schon deshalb nicht Gegenprop st gewesen sein, weil er verhei ratet war, eine Tochter hatt e, 1519 (II 7 Graz, StLA, AUR) Mitglied der steirischen Stände im Ritterstand war und als solcher, nicht als Chorher r, noch 1537 lebte (vgl. ZHVSt 89/ 90 (1998/1999), 230,257) . Zudem findet sich bei der Visitation der Kanonie am 20. Juni 1528 nicht die geringste Erwä hnun g eines Gegenpropstes oder einer vorangegangene n Spaltung des Konventes, dem damals kein Wolfgang von Weisseneck angehörte. Propst Simon Eberhard soll nach Lackner und Fitter 1649, nach Selak und Kohlbach aber (am 2. März) 1650 gestorben sein. Der Grabstein des Propstes in der Stainzer Pfarrkirche trägt als Sterbedatum den 2. März 1649. Propst Jöchlinger ist nach dem Sterbebuc h der Grazer Stadtpfarre zum Heiligen Blut am 7. Juli 1683 im Grazer Stainzerhof gestorben und nach Stainz zum Begräbnis übergeführt worden . Wilfinger und Lackner haben irrig Jöchlingen und 1684 als Sterbejahr . Pitter und Wilfinger haben in ihren Propstreihen zu (28. 9.) 1689 einen Gegenpropst Leonhard. Die von Pitter dazu zitierte Urkunde vom genannten Tag aus dem StLA, Archiv Hornegg, Herrschaft, S 4, H 7, nennt eindeutig Johann Bernhard als Propst und Leonhard ist daher ein Lese- oder Abschreibfe hler Pitters. Die Wahl des Propstes Carminelli erfolgte ers t Anfang 1705, nicht schon 1704.
 
<span style="background-color: #FFFF00;">Der von Lackner als Gegenpropst bezeichnete Johann I. Staindorfer (1392–1397), von Selak als Propst geführte Johann Reindorfer, starb 1397 und von Kohlbach zu 1392 als Propst angegebene Johann Steindorfer war nach einer Urkunde des StLA (AUR 3765e) 1393 "schaffer dez gotzhaws ze Stencz",</span> also Verwalter der Stiftsgüter, und daher weder Propst noch Gegenpropst, sonst hätte er sich in der Urkunde Propst oder ''prepositus'' genannt. Weitere Nennungen Staindorfers sind in der AUR des StLA nicht enthalten. Nach dem Nekrolog von Eberndorf starb Staindorfer jedoch am 1. November (1397) als Propst (AöG 68/1886, 256). Pitter, Wilfinger und Lackner nennen Andreas I., 1429, "Gegenpropst". Andreas (Andre) wird aber, wie Selak und Kohlbach richtig angeben, im genannten Jahr Propst genannt (StLA, AUR 5179d). 1475 (VIII 17 Stainz) richtete das Kapitel an den Seckauer Bischof die Bitte um Konfirmation des nach dem Tod des Propstes Thomas Enser gewählten Propstes Augustin (DAG, Pfarrurkunden R2, n. 64). Zu 1526 bzw. 1525 bis 1528 wird von Pitter, Lackner und Wilfinger ein Gegenpropst Wolfgang erwähnt. Pitter nennt dafür eine Urkunde vom 21. Juni 1526, derzufolge Propst Wolfgang und der Konvent von Stainz mit Christoph von Racknitz einen Gütertausch vorgenommen haben sollen, mit Besiegelung der Urkunde durch Wolfgang von Weisseneck, den Pitter deshalb als wahrscheinlichen Gegenpropst bezeichnet. Es handelt sich aber um eine Fehlinterpretation Pitters. Im Jahr 1526 war Johann Macher (alleiniger) Propst und Wolfgang von Weisseneck konnte schon deshalb nicht Gegenpropst gewesen sein, weil er verheiratet war, eine Tochter hatte, 1519 (II 7 Graz, StLA, AUR) Mitglied der steirischen Stände im Ritterstand war und als solcher, nicht als Chorherr, noch 1537 lebte (vgl. ZHVSt 89/90 (1998/1999), 230,257). Zudem findet sich bei der Visitation der Kanonie am 20. Juni 1528 keine Erwähnung eines Gegenpropstes oder einer vorangegangenen Spaltung des Konventes, dem damals kein Wolfgang von Weisseneck angehörte.  
 
Propst Simon Eberhard soll nach Lackner und Fitter 1649, nach Selak und Kohlbach aber (am 2. März) 1650 gestorben sein. Der Grabstein des Propstes in der Stainzer Pfarrkirche trägt als Sterbedatum den 2. März 1649. Propst Jöchlinger ist nach dem Sterbebuch der Grazer Stadtpfarre zum Heiligen Blut am 7. Juli 1683 im Grazer Stainzerhof gestorben und nach Stainz zum Begräbnis übergeführt worden. Wilfinger und Lackner irrten bezüglich der Schreibung "Jöchlingen" und 1684 als Sterbejahr. Pitter und Wilfinger haben in ihren Propstreihen zu (28. September) 1689 einen Gegenpropst Leonhard. Die von Pitter dazu zitierte Urkunde vom genannten Tag aus dem StLA, Archiv Hornegg, Herrschaft, S4, H7, nennt eindeutig Johann Bernhard als Propst und Leonhard ist daher ein Lese- oder Abschreibfehler Pitters. Die Wahl des Propstes Carminelli erfolgte erst Anfang 1705, nicht schon 1704.
 
 
{| class="wikitable"
|-
! Name !! von !! bis
|-
|Gerold
|1229, 1233
|
|-
|[[Berthold]]
|1242, 1243
|
|-
|[[Konrad Nithard]]
|1251
|1267 (resign.)
|-
|[[Ulrich]]
|1268, 1271 († 1275?)
|
|-
|[[Peter]]
|1275, 1277
|
|-
|[[Wildung]]
|1285, 1287
|
|-
|[[Sighard]]
|1296, 1298 (resign.)
|
|-
|[[Heinrich]]
|1304
|
|-
|[[Nikolaus Polan]]
|1308
|1324
|-
|[[Nikolaus (Heckelmann)]]
|1324
|1344
|-
|[[Peter von Eppendorf]]
|1345
|1361
|-
|[[Martin]]
|1362
|1363
|-
|[[Rueger]]
|1363
|1375
|-
|[[Ulrich]]
|1377
|
|-
|[[Berthold]]
|1377
|1396
|-
|[[Johann Staindorfer]]
|1397
|
|-
|[[Konrad Torseuler]]
|1398
|
|-
|[[Gebhard]]
|1398
|1412
|-
|[[Erhard]]
|1415
|1425
|-
|[[Andreas]]
|1429
|
|-
|[[Sigmund von Lemsitz]]
|1438
|1461
|-
|[[Thomas Enser von Reichenthal]]
|1463
|1475
|-
|[[Augustin Sittich]]
|1475
|1494
|-
|[[Andreas Schmelzer]]
|1494
|1501
|-
|[[Wolfgang Pruner]]
|1501
|1518
|-
|[[Johannes Macher]]
|1518
|1533
|-
|[[Bernhardin Ambering (Emering)]]
|1533
|1553
|-
|[[Johannes Buchfink]]
|1553
|1563
|-
|[[Leonhard Grasmair]]
|1563
|1585
|-
|[[Sebastian Fuchs]]
|1585
|1596
|-
|[[Jakob Rosolenz]]
|1596
|1629
|-
|[[Simon Eberhard]]
|1629
|1649
|-
|[[Georg Christoph Purgstaller]]
|1649
|1653
|-
|[[Georg Treitler]]
|1653
|1666
|-
|[[Georg Seyfried Freiherr Jöchlinger]]
|1666
|1683
|-
|[[Johann Berhard Freiherr von Paumgarten]]
|1683
|1704
|-
|[[Christoph Horatius Carminelli]]
|1705
|1724
|-
|[[Amand Joseph Freiherr von Paumgarten]]
|1724
|1748
|-
|[[Johann Anton de Angelis]]
|1748
|1782
|-

Aktuelle Version vom 24. Juni 2022, 12:12 Uhr



Die Reihe der Pröpste und deren Regierungszeiten werden sowohl in der ältesten Literatur (A. J. Caesar, Marian), als auch bei neueren Autoren z.T. höchst unterschiedlich bzw. falsch angegeben. Die folgende Propstreihe wurde auf Grund der Urkundenreihe des StLA und anderer Quellen erstellt. Als grobe Irrtümer in den bisherigen Propstreihen jüngerer Autoren sind folgende zu nennen: Pitter, Wilfinger und Lackner lassen die Regierungszeiten der mittelalterlichen Pröpste unmittelbar mit der letzten urkundlichen Nennung ihrer Vorgänger beginnen bzw. dehnen die Regierungszeiten der Pröpste immer bis zur ersten urkundlichen Nennung ihrer Nachfolger aus, was nicht zu vertreten ist. Es werden daher als Regierungsjahre der Pröpste nur die Jahre ihrer urkundlichen Nennungen angeführt. Die Intervalle dazwischen bedeuten selbstverständlich "bis".

Der von Lackner als Gegenpropst bezeichnete Johann I. Staindorfer (1392–1397), von Selak als Propst geführte Johann Reindorfer, starb 1397 und von Kohlbach zu 1392 als Propst angegebene Johann Steindorfer war nach einer Urkunde des StLA (AUR 3765e) 1393 "schaffer dez gotzhaws ze Stencz", also Verwalter der Stiftsgüter, und daher weder Propst noch Gegenpropst, sonst hätte er sich in der Urkunde Propst oder prepositus genannt. Weitere Nennungen Staindorfers sind in der AUR des StLA nicht enthalten. Nach dem Nekrolog von Eberndorf starb Staindorfer jedoch am 1. November (1397) als Propst (AöG 68/1886, 256). Pitter, Wilfinger und Lackner nennen Andreas I., 1429, "Gegenpropst". Andreas (Andre) wird aber, wie Selak und Kohlbach richtig angeben, im genannten Jahr Propst genannt (StLA, AUR 5179d). 1475 (VIII 17 Stainz) richtete das Kapitel an den Seckauer Bischof die Bitte um Konfirmation des nach dem Tod des Propstes Thomas Enser gewählten Propstes Augustin (DAG, Pfarrurkunden R2, n. 64). Zu 1526 bzw. 1525 bis 1528 wird von Pitter, Lackner und Wilfinger ein Gegenpropst Wolfgang erwähnt. Pitter nennt dafür eine Urkunde vom 21. Juni 1526, derzufolge Propst Wolfgang und der Konvent von Stainz mit Christoph von Racknitz einen Gütertausch vorgenommen haben sollen, mit Besiegelung der Urkunde durch Wolfgang von Weisseneck, den Pitter deshalb als wahrscheinlichen Gegenpropst bezeichnet. Es handelt sich aber um eine Fehlinterpretation Pitters. Im Jahr 1526 war Johann Macher (alleiniger) Propst und Wolfgang von Weisseneck konnte schon deshalb nicht Gegenpropst gewesen sein, weil er verheiratet war, eine Tochter hatte, 1519 (II 7 Graz, StLA, AUR) Mitglied der steirischen Stände im Ritterstand war und als solcher, nicht als Chorherr, noch 1537 lebte (vgl. ZHVSt 89/90 (1998/1999), 230,257). Zudem findet sich bei der Visitation der Kanonie am 20. Juni 1528 keine Erwähnung eines Gegenpropstes oder einer vorangegangenen Spaltung des Konventes, dem damals kein Wolfgang von Weisseneck angehörte.

Propst Simon Eberhard soll nach Lackner und Fitter 1649, nach Selak und Kohlbach aber (am 2. März) 1650 gestorben sein. Der Grabstein des Propstes in der Stainzer Pfarrkirche trägt als Sterbedatum den 2. März 1649. Propst Jöchlinger ist nach dem Sterbebuch der Grazer Stadtpfarre zum Heiligen Blut am 7. Juli 1683 im Grazer Stainzerhof gestorben und nach Stainz zum Begräbnis übergeführt worden. Wilfinger und Lackner irrten bezüglich der Schreibung "Jöchlingen" und 1684 als Sterbejahr. Pitter und Wilfinger haben in ihren Propstreihen zu (28. September) 1689 einen Gegenpropst Leonhard. Die von Pitter dazu zitierte Urkunde vom genannten Tag aus dem StLA, Archiv Hornegg, Herrschaft, S4, H7, nennt eindeutig Johann Bernhard als Propst und Leonhard ist daher ein Lese- oder Abschreibfehler Pitters. Die Wahl des Propstes Carminelli erfolgte erst Anfang 1705, nicht schon 1704.


Name von bis
Gerold 1229, 1233
Berthold 1242, 1243
Konrad Nithard 1251 1267 (resign.)
Ulrich 1268, 1271 († 1275?)
Peter 1275, 1277
Wildung 1285, 1287
Sighard 1296, 1298 (resign.)
Heinrich 1304
Nikolaus Polan 1308 1324
Nikolaus (Heckelmann) 1324 1344
Peter von Eppendorf 1345 1361
Martin 1362 1363
Rueger 1363 1375
Ulrich 1377
Berthold 1377 1396
Johann Staindorfer 1397
Konrad Torseuler 1398
Gebhard 1398 1412
Erhard 1415 1425
Andreas 1429
Sigmund von Lemsitz 1438 1461
Thomas Enser von Reichenthal 1463 1475
Augustin Sittich 1475 1494
Andreas Schmelzer 1494 1501
Wolfgang Pruner 1501 1518
Johannes Macher 1518 1533
Bernhardin Ambering (Emering) 1533 1553
Johannes Buchfink 1553 1563
Leonhard Grasmair 1563 1585
Sebastian Fuchs 1585 1596
Jakob Rosolenz 1596 1629
Simon Eberhard 1629 1649
Georg Christoph Purgstaller 1649 1653
Georg Treitler 1653 1666
Georg Seyfried Freiherr Jöchlinger 1666 1683
Johann Berhard Freiherr von Paumgarten 1683 1704
Christoph Horatius Carminelli 1705 1724
Amand Joseph Freiherr von Paumgarten 1724 1748
Johann Anton de Angelis 1748 1782
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Sacra.Wiki. Durch die Nutzung von Sacra.Wiki erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.