Aldobrand Weissteiner
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Version vom 7. Jänner 2021, 16:19 Uhr von Christina Jackel (Diskussion | Beiträge)
Name | Aldobrand Weissteiner |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 17.07.1831 |
Geburtsort | Pfunders (Tirol) |
Einkleidung | 12.09.1855 |
Profess | 21.09.1856 |
Sterbedatum | 06.02.1900 |
Sterbeort | Neustift bei Brixen (Südtirol) |
Institution | Stift Neustift |
Funktion | Chorherr |
GND | http://d-nb.info/gnd/1129606074 |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 309. (Digitalisat) |
Aldobrand Weissteiner, * 17. Juli 1831 Pfunders (Tirol), † 6. Februar 1900 in Neustift bei Brixen (Südtirol), begann am 12. September 1855 im Stift Neustift das Noviziat und legte am 21. September 1856 die feierliche Profess ab. Im Jahr 1859 brachte er sein erstes heiliges Messopfer dar. Von 1862 bis 1866 bildete er sich an der Universität Innsbruck zum Gymnasialprofessor aus und wirkte dann als solcher von 1867 bis 1897 am k. k. Gymnasium in Brixen, an dem er bereits in den Schuljahren 1861/62 und 1864/65 suppliert hatte. Da er nun infolge einer Krankheit seinen Beruf nicht mehr ausüben konnte, kehrte er nach Neustift zurück. Er starb am 6. Februar 1900.
Werke
- Vergleichende Erklärung der griechischen Casus-Endungen – eine Abhandlung. In: XIX. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1869), S. 1–36. (Digitalisat)
- Vergleichende Erklärung der Personal-Endungen und Modi im Lateinischen und Griechischen. In: XXIV. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1874), S. 1–21. (Digitalisat)
- De nonnullis stili C. Taciti proprietatibus ex collatione L. I. ab excessu divi Augusti et L. I. Historiarum maxime desumptis. In: XXXVIII. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1888), S. 3–28. (Digitalisat)