Sacra.Wiki Ubald Felbinger

Ubald Felbinger

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Ubald Felbinger, * 24. Juli 1862 in Wien, erhielt am 7. Oktober 1883 im Stift Klosterneuburg das Ordenskleid, legte am 9. Oktober 1887 die Profess ab und feierte am 22. Jänner 1888 seine Primiz. Gegenwärtig bekleidet er die Stellungen eines Kooperators an der Stiftspfarre und eines stiftlichen Gastmeisters. Chorherr Felbinger arbeitet auf geographischem Gebiet. Er veröffentlichte u.a. mehrere geographische Artikel im "Österreichischen Reichsboten" und in anderen Zeitschriften.

Werke

  • Leichenbretter. Ein Stück deutscher Kulturgeschichte. Im Jahrbuch der geographischen Gesellschaft zu Bern (Schweiz) 1887, S. 33 f.
  • Die Lomnitzer Spitze (2634 m). Im XV. Jahrbuch des Ung. Karpathenvereines. Erschien auch als Separatabdruck in deutscher und in ungarischer Sprache 1888 zu lgló.
  • Die Eisthalerspitze (2629 m) in der Hohen Tatra. In den Mittheilungen des Deutschen und österreichischen Alpenvereines. Jahrg. 1889, Nr. 22. Auch im Separatabzug.
  • Vunetare und Negoi. Jahrbuch des Siebenbürgischen Karpathen-Vereins. XI. Jahrg. 1891, Hermannstadt. 8°. S. 1–18.
  • Die deutschen Bergnamen in den Ostalpen. Im Bericht über das XVII. Vereinsjahr [...] erstattet vom Vereine der Geographen an der Universität Wien. Wien 1892. S. 30 ff.
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