Damian Franz Schuemann
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Version vom 25. Februar 2020, 08:06 Uhr von Herbert Krammer (Diskussion | Beiträge)
Name | Damian Franz Schuemann |
---|---|
Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 16.09.1696 |
Geburtsort | Wien |
Einkleidung | 04.10.1715 |
Profess | 04.10.1716 |
Primiz | 09.03.1721 |
Sterbedatum | 04.07.1729 |
Sterbeort | Wien |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Cernik, Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag (Wien 1905) S. 8. |
Damian Franz Schuemann, * 16. September 1696 in Wien, † 4. Juli 1729, absolvierte seine theologische Bildung am Collegium Germanicum in Rom. Am 4. Oktober 1715 erhielt er im Stift St. Florian das Ordenskleid und legte ein Jahr später die Profess ab. Seine Primiz feierte er in Rom am 9. März 1721. Er war von 1722 bis 1728 Kooperator in Feldkirchen und starb in Wien am 4. Juli 1729. "Vir magnae spei, eruditus, praeprimis in poeticis", schreibt Pscharr (s. d.) über ihn in seinem ... Canonicorum Regularium ... Ecclesiae collegiatae St. Floriani.[1]
Werke
- Lobrede auf den h. Patriarchen und Pflegvater Christi, Joseph. Gesagt in dem hochlöbl. Gotteshaus derer wohlehrw. P. P. Carmeliter-Barfüßern in Linz, von Damiano Francisko Schuemann, reg. Chorherrn zu St. Florian. Wien, gedr. in der kais. Reichs- und Hof-Buchdruckerey. 1722. 20 S. 4°.
- Schuemann ist auch Schreiber der Codices XI, 213 (1719 und 1720) und XI, 214 (1718 und 1719) der Stiftsbibliothek von St. Florian.
Einzelnachweise
- ↑ Mskr. XI, 537. A. in der Stiftsbibliothek St. Florian.