Vinzenz Oskar Ludwig
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Version vom 29. April 2020, 15:22 Uhr von Herbert Krammer (Diskussion | Beiträge) (Herbert Krammer verschob die Seite Vinzenz Ludwig nach Vinzenz Otto Ludwig, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen)
Name | Vinzenz Ludwig |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 18.07.1875 |
Geburtsort | Nieder-Hillersdorf (Schlesien) |
Einkleidung | 28.08.1894 |
Profess | 02.10.1898 |
Primiz | 26.07.1899
|
Institution | Stift Klosterneuburg |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Černik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 272. |
Vinzenz Ludwig, * 18. Juli 1875 in Nieder-Hillersdorf (Schlesien), trat am 28. August 1894 in das Stift Klosterneuburg, legte am 2. Oktober 1898 die feierliche Profess ab und brachte am 26. Juli 1899 sein erstes heiliges Messopfer dar. Nachdem er zwei Jahre lang als Kooperator in Meidling (Wien, XII. Bezirk) gewirkt hatte, kam er 1901 als Professor der Moraltheologie an die theologische Hauslehranstalt des Stiftes Klosterneuburg.
Chorherr Ludwig war Mitarbeiter des "Korrespondenz-Blattes für den katholischen Klerus Österreichs" sowie anderer Zeitschriften und Direktor des Apostolats der christlichen Tochter in Klosterneuburg.
Werke
- "Apostolat der christlichen Tochter" in Klosterneuburg. Klosterneuburg 1903, im Verlage des "Apostolats". [Statutenbüchlein]
- St. Vincenz von Paul und die heiligste Eucharistie. Wien 1905, Kirsch.