Johann von Klöckern
Aus Sacra.Wiki
Ansichten
Aktionen
Namensräume
Varianten
Werkzeuge
Version vom 29. April 2020, 16:00 Uhr von Flora Prohaska (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Name=Johann von Klöckern |Geschlecht=männlich |Geburtsdatum=1742 |Geburtsort=Essek (Slawonien) |Sterbedatum=1801/05/21 |Sterbeort=Stollhofen (Niede…“)
Name | Johann von Klöckern |
---|---|
Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 1742 |
Geburtsort | Essek (Slawonien)
|
Sterbedatum | 21.05.1801 |
Sterbeort | Stollhofen (Niederösterreich) |
Institution | Stift Herzogenburg |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Černik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 280. |
Johann von Klöckern, * 1742 zu Essek (Slawonien), † 21. Mai 1801 in Stollhofen (Niederösterreich), war, nachdem er im Augustiner-Chorherrenstifte Herzogenburg die Profess abgelegt und 1766 die Priesterweihe empfangen hatte, als Kooperator auf den Stiftspfarren Reidling, Ponsee und Haizendorf tätig. Im Jahr 1781 kam er als Pfarrverweser nach Stollhofen, wo er am 21. Mai 1801 starb.
Werke
- Moralische und zugleich unterhaltende Lieder. Krems 1792, Richter.
- Geistliche Lieder zum Behufe des erhabenen Schwunges der Rede zu Gott und der Tugend. Krems 1794, Richter.
- Communionlied für Kinder. St. Pölten 1799, Lorenz.
- Prosaische und poetische Entwürfe über verschiedene Gegenstände – oder – Mit Scherz und Ernst vermischte Einfälle. (Mskr.)