Alois Glira
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Version vom 19. Mai 2020, 13:38 Uhr von Herbert Krammer (Diskussion | Beiträge)
Name | Alois Glira |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 04.02.1840 |
Geburtsort | St. Cassian (Tirol) |
Einkleidung | 12.09.1860 |
Profess | 18.09.1864 |
Sterbedatum | 27.09.1889 |
Sterbeort | Brixen (Südtirol) |
Institution | Stift Neustift |
Funktion | Chorherr |
GND | http://d-nb.info/gnd/1129606929 |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 310. (Digitalisat) |
Alois Glira, * 4. Februar 1840 in St. Cassian (Tirol), † 27. September 1889 in Brixen (Südtirol), wurde am 12. September 1860 in Neustift eingekleidet, legte am 18. September 1864 die ewigen Gelübde ab und empfing elf Tage darauf die Priesterweihe. Im folgenden Jahr war er Präfekt der Singknaben im Stift, im Jahr 1866 Supplent am k. k. Gymnasium zu Brixen und von 1867 bis 1869 bereitete er sich an der Universität in Innsbruck auf das Lehramt der klassischen Philologie vor. Er lehrte dann als Professor von 1870 bis 1889 am Brixener k. k. Gymnasium. Glira verstarb am 27. September 1889.
Werke
- Wesen und Bedeutung des Hermes bei den Griechen. In: XXII. Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen (1872), S. 1–8.
- Übersetzung und Analyse des ersten und zweiten Abschnittes der "Nalas-Episode" aus dem Mahâ-Bhârata. In: XXV. Programm des k. k. Gymnasiums zu Brixen (1875), S. 1–45.