Alipius Szovik
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Version vom 8. Jänner 2021, 10:37 Uhr von Christina Jackel (Diskussion | Beiträge)
Name | Alipius Szovik |
---|---|
Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 15.12.1790 |
Geburtsort | Unyin (Ungarn) |
Einkleidung | 28.10.1814 |
Profess | 28.10.1815 |
Sterbedatum | 07.03.1860 |
Institution | Stift Herzogenburg |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 283. (Digitalisat) |
Alipius Szovik, * 15. Dezember 1790 in Unyin (Neutraer Komitat, Ungarn), † 7. März 1860, wurde am 28. Oktober 1814 im Stift Herzogenburg eingekleidet. Er legte am 28. Oktober 1815 die feierliche Profess ab, empfing den 26. Mai 1816 die heilige Priesterweihe und wirkte hierauf in folgenden Stellungen: Zuerst war er Kooperator an der Pfarre von Herzogenburg, 1820 Subsidiar in Pottenbrunn, 1821 wurde er Kooperator in Reidling, 1824 kam er als Kooperator nach Grafenwörth. 1829 kehrte er in das Stift zurück. Im Jahre 1832 ernannte ihn sein Propst zum Pfarrverweser von Statzendorf. 1838 übernahm Szovik die Verwaltung der Pfarre Sallapulka. Von 1845 bis zu seinem Tod am 7. März 1860 stand er der Pfarre Grafenwörth vor.
Werke
- Notizen zu Statzendorf. V. O. W. W. 4. Bd. S. 174 ff. (Schweickhardts "Darstellung des Erzherzogthums Österreich")
- Notizen zu Sallapulka. V. O. M. B. 5. Bd. S. 97 ff. (Schweickhardts "Darstellung des Erzherzogthums Österreich")