Bertrand Jabłoński: Unterschied zwischen den Versionen
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Bertrand Jabłoński, † in Kraśnik (Polen), war Chorherr des [[Stift Krakau|Stiftes Krakau]]. | Bertrand Jabłoński, † in Kraśnik (Polen), war Chorherr des [[Stift Krakau|Stiftes Krakau]]. | ||
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Jabłoński legte im Jahr 1842 bei den regulierten Chorherren in Krakau die Ordensgelübde ab. Er starb in Kraśnik, wo er Magister der Novizen war. Seine Mitbrüder beweinten bitter seinen Tod. Sie verloren in ihm einen Priester, der anderen als Vorbild diente. | Jabłoński legte im Jahr 1842 bei den regulierten Chorherren in Krakau die Ordensgelübde ab. Er starb in Kraśnik, wo er Magister der Novizen war. Seine Mitbrüder beweinten bitter seinen Tod. Sie verloren in ihm einen Priester, der anderen als Vorbild diente. | ||
Aktuelle Version vom 21. März 2022, 09:54 Uhr
Name | Bertrand Jabłoński |
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Geschlecht | männlich
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Sterbeort | Kraśnik (Polen) |
Institution | Stift Krakau |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 357. |
Bertrand Jabłoński, † in Kraśnik (Polen), war Chorherr des Stiftes Krakau.
Leben
Jabłoński legte im Jahr 1842 bei den regulierten Chorherren in Krakau die Ordensgelübde ab. Er starb in Kraśnik, wo er Magister der Novizen war. Seine Mitbrüder beweinten bitter seinen Tod. Sie verloren in ihm einen Priester, der anderen als Vorbild diente.
Werke
- Teologia Duchowna, trzema doskonałości drogami do Boga prowadząca, na trzy części podług różności dróg, to jest oczyszczającej, oświecającej i vednoczącej podzielona. [Die Theologie, die auf drei Wegen der Vollkommenheit zu Gott führt; in drei Teilen nach Art der Wege, des purgativen, illuminativen und unitiven, dargestellt.]