Laurenz Josef Zaiser: Unterschied zwischen den Versionen
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Laurenz Josef Zaiser, * 10. Juni 1926 in Klosterneuburg, † 5. März 2005, war Erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg. | Laurenz Josef Zaiser, * 10. Juni 1926 in Klosterneuburg (Niederösterreich), † 5. März 2005, war Erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]]. | ||
1943 zum Militär eingerückt, geriet Zaiser in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1946 zurückkehren konnte. Am 27. August 1951 wurde er im Stift Klosterneuburg eingekleidet, am 28. August 1955 legte er die feierliche Profess ab, am 28. April 1957 wurde er zum Priester geweiht und am 5. Mai 1957 feierte er Primiz. Von August 1957 bis August 1963 war er Kaplan in Floridsdorf (Wien XXI.), von September 1963 bis August 1967 in Korneuburg. Dann wirkte er von September 1967 bis Juni 1973 als Kaplan in Maria Lourdes (Wien XII.). Im Juni 1973 wurde er zum Pfarrer von Maria Lourdes ernannt. Der Erzbischof von Wien dankte Zaiser durch die Ernennung zum Erzbischöflichen Geistlichen Rat und im Mai 1998 zum Erzbischöflichen Konsistorialrat für sein pastorales Wirken. Er starb am 5. März 2005 und wurde am 15. März 2005 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt. | 1943 zum Militär eingerückt, geriet Zaiser in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1946 zurückkehren konnte. Am 27. August 1951 wurde er im [[Stift Klosterneuburg]] eingekleidet, am 28. August 1955 legte er die feierliche Profess ab, am 28. April 1957 wurde er zum Priester geweiht und am 5. Mai 1957 feierte er Primiz. Von August 1957 bis August 1963 war er Kaplan in Floridsdorf (Wien XXI.), von September 1963 bis August 1967 in Korneuburg. Dann wirkte er von September 1967 bis Juni 1973 als Kaplan in Maria Lourdes (Wien XII.). Im Juni 1973 wurde er zum Pfarrer von Maria Lourdes ernannt. Der Erzbischof von Wien dankte Zaiser durch die Ernennung zum Erzbischöflichen Geistlichen Rat und im Mai 1998 zum Erzbischöflichen Konsistorialrat für sein pastorales Wirken. Er starb am 5. März 2005 und wurde am 15. März 2005 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt. | ||
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[[Kategorie:Erzbischöflicher Konsistorialrat]] | |||
[[Kategorie:Geistlicher Rat]] |
Version vom 25. Februar 2021, 10:38 Uhr
Name | Laurenz Josef Zaiser |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 10.06.1926 |
Geburtsort | Klosterneuburg (Niederösterreich) |
Einkleidung | 27.08.1951 |
Profess | 28.08.1955 |
Primiz | 05.05.1957 |
Sterbedatum | 05.03.2005 |
Institution | Stift Klosterneuburg |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Karl Holubar (Hrsg.), Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Geschichtliche und statistische Daten. 3. vervollständigte Auflage, Verlag Stift Klosterneuburg 2014, S. 77. |
Laurenz Josef Zaiser, * 10. Juni 1926 in Klosterneuburg (Niederösterreich), † 5. März 2005, war Erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.
1943 zum Militär eingerückt, geriet Zaiser in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1946 zurückkehren konnte. Am 27. August 1951 wurde er im Stift Klosterneuburg eingekleidet, am 28. August 1955 legte er die feierliche Profess ab, am 28. April 1957 wurde er zum Priester geweiht und am 5. Mai 1957 feierte er Primiz. Von August 1957 bis August 1963 war er Kaplan in Floridsdorf (Wien XXI.), von September 1963 bis August 1967 in Korneuburg. Dann wirkte er von September 1967 bis Juni 1973 als Kaplan in Maria Lourdes (Wien XII.). Im Juni 1973 wurde er zum Pfarrer von Maria Lourdes ernannt. Der Erzbischof von Wien dankte Zaiser durch die Ernennung zum Erzbischöflichen Geistlichen Rat und im Mai 1998 zum Erzbischöflichen Konsistorialrat für sein pastorales Wirken. Er starb am 5. März 2005 und wurde am 15. März 2005 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.