Sacra.Wiki Bernhard III. Johannes Peitl: Unterschied zwischen den Versionen

Bernhard III. Johannes Peitl: Unterschied zwischen den Versionen

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Bernhard III. Johannes Peitl, * 24. Juli 1847 in Wollmannsberg (Oberösterreich), † 6. Oktober 1906 in Klosterneuburg (Niederösterreich), war Propst des Stiftes Klosterneuburg von 1903-1906.  
Bernhard III. Johannes Peitl, * 24. Juli 1847 in Wollmannsberg (Oberösterreich), † 6. Oktober 1906 in Klosterneuburg (Niederösterreich), war Propst des Stiftes Klosterneuburg von 1903-1906.  


Peilt wurde am 1. September 1867 eingekleidet, legte am 8. Oktober 1871 die feierliche Profess ab, wurde am 21. Juli 1872 zum Priester geweiht und feierte am 28. Juli 1872 seine Primiz. 1874 wurde er Kooperator in Floridsdorf, 1880 Kooperator in Meidling, 1883 Kooperator in Hietzing, Pfarrverweser in Höflein 1886, Pfarrverweser in Langenzersdorf 1899, Stiftsdechant 1900. Zum Propst gewählt wurde Peitl am 8. Jänner 1903 und benediziert am 9. Jänner 1903. Er starb am 6. Oktober 1906 und wurde am 10. Oktober 1906 in der Chorherrengruft auf dem Friedhof der Oberen Stadt in Klosterneuburg beigesetzt.
Peilt wurde am 1. September 1867 eingekleidet, legte am 8. Oktober 1871 die feierliche Profess ab, wurde am 21. Juli 1872 zum Priester geweiht und feierte am 28. Juli 1872 seine Primiz. 1874 wurde er Kooperator in Floridsdorf, 1880 Kooperator in Meidling, 1883 Kooperator in Hietzing, Pfarrverweser in Höflein 1886, Pfarrverweser in Langenzersdorf 1899, Stiftsdechant 1900. Zum Propst gewählt wurde Peitl am 8. Jänner 1903 und benediziert am 9. Jänner 1903. Er starb am 6. Oktober 1906 und wurde am 10. Oktober 1906 in der Chorherrengruft auf dem Friedhof der Oberen Stadt in Klosterneuburg beigesetzt.

Version vom 7. Juli 2020, 10:56 Uhr




Bernhard III. Johannes Peitl, * 24. Juli 1847 in Wollmannsberg (Oberösterreich), † 6. Oktober 1906 in Klosterneuburg (Niederösterreich), war Propst des Stiftes Klosterneuburg von 1903-1906.

Peilt wurde am 1. September 1867 eingekleidet, legte am 8. Oktober 1871 die feierliche Profess ab, wurde am 21. Juli 1872 zum Priester geweiht und feierte am 28. Juli 1872 seine Primiz. 1874 wurde er Kooperator in Floridsdorf, 1880 Kooperator in Meidling, 1883 Kooperator in Hietzing, Pfarrverweser in Höflein 1886, Pfarrverweser in Langenzersdorf 1899, Stiftsdechant 1900. Zum Propst gewählt wurde Peitl am 8. Jänner 1903 und benediziert am 9. Jänner 1903. Er starb am 6. Oktober 1906 und wurde am 10. Oktober 1906 in der Chorherrengruft auf dem Friedhof der Oberen Stadt in Klosterneuburg beigesetzt.

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