Franz Sales Crazolara: Unterschied zwischen den Versionen
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|Quelle=Berthold Otto Černik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 298–299. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n319/mode/2up (Digitalisat)] | |Quelle=Berthold Otto Černik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 298–299. [https://archive.org/details/dieschriftstell00mittgoog/page/n319/mode/2up (Digitalisat)] | ||
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Franz Sales Crazolara, * 9. November 1809 in St. Cassian (Tirol), † 28. August 1885, begann am 29. September 1831 in Neustift das Noviziat und legte am 31. März 1834 die Profess ab. Nach der Priesterweihe (21. Juni 1835) wurde 1836 er Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stiftes Neustift #Aßling|Aßling]]. In der Folgezeit war er magister novitiorum (1837 bis 1839), Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stiftes Neustift #Völs|Völs]] (1839 bis 1847), Religionsprofessor am k. k. Gymnasium in Brixen (1847 bis 1863), dann Expositus in [[Liste des Stiftes Neustift #Percha|Percha]] (1864 bis 1870) und | Franz Sales Crazolara, * 9. November 1809 in St. Cassian (Tirol), † 28. August 1885, begann am 29. September 1831 in Neustift das Noviziat und legte am 31. März 1834 die Profess ab. Nach der Priesterweihe (21. Juni 1835) wurde 1836 er Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stiftes Neustift #Aßling|Aßling]]. In der Folgezeit war er magister novitiorum (1837 bis 1839), Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stiftes Neustift #Völs|Völs]] (1839 bis 1847), Religionsprofessor am k. k. Gymnasium in Brixen (1847 bis 1863), dann Expositus in [[Liste des Stiftes Neustift #Percha|Percha]] (1864 bis 1870) und schließlich Pfarrvikar in Völs (seit 1870). Eine Krankheit nötigte ihn 1879, sich in das Kloster zurückzuziehen, wo er am 28. August 1885 starb. | ||
==Werke== | ==Werke== | ||
* Einige Worte über und für Hauslehrer oder Instructoren. In: X. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1860), S. 1–18. [https://books.google.at/books?id=x3pU8kZKG4kC&dq=de&pg=PP5#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)] | * Einige Worte über und für Hauslehrer oder Instructoren. In: X. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1860), S. 1–18. [https://books.google.at/books?id=x3pU8kZKG4kC&dq=de&pg=PP5#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)] |
Version vom 14. Mai 2020, 09:56 Uhr
Name | Franz Sales Crazolara |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 09.11.1809 |
Geburtsort | St. Cassian (Tirol) |
Einkleidung | 29.09.1831 |
Profess | 31.03.1834 |
Sterbedatum | 28.08.1885 |
Sterbeort | Stift Neustift |
Institution | Stift Neustift |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Berthold Otto Černik: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 298–299. (Digitalisat) |
Franz Sales Crazolara, * 9. November 1809 in St. Cassian (Tirol), † 28. August 1885, begann am 29. September 1831 in Neustift das Noviziat und legte am 31. März 1834 die Profess ab. Nach der Priesterweihe (21. Juni 1835) wurde 1836 er Kooperator in Aßling. In der Folgezeit war er magister novitiorum (1837 bis 1839), Kooperator in Völs (1839 bis 1847), Religionsprofessor am k. k. Gymnasium in Brixen (1847 bis 1863), dann Expositus in Percha (1864 bis 1870) und schließlich Pfarrvikar in Völs (seit 1870). Eine Krankheit nötigte ihn 1879, sich in das Kloster zurückzuziehen, wo er am 28. August 1885 starb.
Werke
- Einige Worte über und für Hauslehrer oder Instructoren. In: X. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1860), S. 1–18. (Digitalisat)