Sacra.Wiki Paulus Paul Steinkellner: Unterschied zwischen den Versionen

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Paulus Paul Steinkellner, * 21. Oktober 1912 in Herzogenburg (Niederösterreich), † 22. Juli 1998, war Chorherr des [[Stift Herzogenburg|Stiftes Herzogenburg]] und des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]].
Paulus Paul Steinkellner, * 21. Oktober 1912 in Herzogenburg (Niederösterreich), † 22. Juli 1998, war Chorherr des [[Stift Herzogenburg|Stiftes Herzogenburg]] und des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]].


Steinkellner maturierte am 9. Juli 1931 im "Franzisco-Josefinum" in Mödling und trat am 24. August 1932 im [[Stift Herzogenburg]] ein, wo er am 25. August 1933 die feierliche Profess ablegte und am 29. Juni 1937 zum Priester geweiht wurde. Von 1937 bis 1945 war er im [[Stift Herzogenburg]] als Wirtschaftsdirektor tätig, von 1945 bis 1951 als Pfarrverweser in Grafenwörth. Dieses Amt übte er auch in den Jahren 1951 bis 1956 in Statzendorf aus. Von Ende 1957 bis August 1963 wirkte er als Einsegnungspriester am Wiener Zentralfriedhof; in dieser Zeit wohnte er in der Pfarre Namen Jesu (Wien XII.), wo er nebenbei auch priesterlich aushalf. Ab 20. August 1963 wohnte er in der Pfarre Meidling (Wien XII.) und war dort bis 31. Oktober 1983 als Kaplan tätig. Im November 1983 trat Steinkellner in den Ruhestand. Am 17. Dezember 1970 wurde er Kanoniker des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]]. Von 1. November 1983 bis zu seinem Tod am 22. Juli 1998 wirkte er bei den Kreuzschwestern in der Murlingergasse 71 (Wien XII). Am 30. Juli 1998 wurde Steinkellner in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.
Steinkellner maturierte am 9. Juli 1931 im "Franzisco-Josefinum" in Mödling und trat am 24. August 1932 im [[Stift Herzogenburg]] ein, wo er am 25. August 1933 die feierliche Profess ablegte und am 29. Juni 1937 zum Priester geweiht wurde. Von 1937 bis 1945 war er im [[Stift Herzogenburg]] als Wirtschaftsdirektor tätig, von 1945 bis 1951 als Pfarrverweser in Grafenwörth. Dieses Amt übte er auch in den Jahren 1951 bis 1956 in Statzendorf aus. Von Ende 1957 bis August 1963 wirkte er als Einsegnungspriester am Wiener Zentralfriedhof; in dieser Zeit wohnte er in der Pfarre Namen Jesu (Wien XII.), wo er nebenbei auch priesterlich aushalf. Ab 20. August 1963 wohnte er in der Pfarre Meidling (Wien XII.) und war dort bis 31. Oktober 1983 als Kaplan tätig. Im November 1983 trat Steinkellner in den Ruhestand. Am 17. Dezember 1970 wurde er Kanoniker des [[Stift Klosterneuburg|Stiftes Klosterneuburg]]. Von 1. November 1983 bis zu seinem Tod am 22. Juli 1998 wirkte er bei den Kreuzschwestern in der Murlingergasse 71 (Wien XII.). Am 30. Juli 1998 wurde Steinkellner in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.


[[Kategorie:Geboren in Niederösterreich]]
[[Kategorie:Geboren in Niederösterreich]]

Version vom 12. Februar 2021, 10:46 Uhr




Paulus Paul Steinkellner, * 21. Oktober 1912 in Herzogenburg (Niederösterreich), † 22. Juli 1998, war Chorherr des Stiftes Herzogenburg und des Stiftes Klosterneuburg.

Steinkellner maturierte am 9. Juli 1931 im "Franzisco-Josefinum" in Mödling und trat am 24. August 1932 im Stift Herzogenburg ein, wo er am 25. August 1933 die feierliche Profess ablegte und am 29. Juni 1937 zum Priester geweiht wurde. Von 1937 bis 1945 war er im Stift Herzogenburg als Wirtschaftsdirektor tätig, von 1945 bis 1951 als Pfarrverweser in Grafenwörth. Dieses Amt übte er auch in den Jahren 1951 bis 1956 in Statzendorf aus. Von Ende 1957 bis August 1963 wirkte er als Einsegnungspriester am Wiener Zentralfriedhof; in dieser Zeit wohnte er in der Pfarre Namen Jesu (Wien XII.), wo er nebenbei auch priesterlich aushalf. Ab 20. August 1963 wohnte er in der Pfarre Meidling (Wien XII.) und war dort bis 31. Oktober 1983 als Kaplan tätig. Im November 1983 trat Steinkellner in den Ruhestand. Am 17. Dezember 1970 wurde er Kanoniker des Stiftes Klosterneuburg. Von 1. November 1983 bis zu seinem Tod am 22. Juli 1998 wirkte er bei den Kreuzschwestern in der Murlingergasse 71 (Wien XII.). Am 30. Juli 1998 wurde Steinkellner in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.

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