Sacra.Wiki Josef Eduard Kluger: Unterschied zwischen den Versionen

Josef Eduard Kluger: Unterschied zwischen den Versionen

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|Quelle=Karl Holubar (Hrsg.), Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Geschichtliche und statistische Daten. 3. vervollständigte Auflage, Verlag Stift Klosterneuburg 2014, S. 292.
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Version vom 14. Juli 2020, 15:25 Uhr




Josef Eduard Kluger, * 24. März 1865 in Reitendorf (Mähren), † 9. November 1937, war Doktor der Theologie und von 1913-1937 Propst des Stiftes Klosterneuburg.

Kluger wurde am 27. September 1885 eingekleidet, legte am 6. Oktober 1889 die Profess ab, wurde am 25. Juli 1890 zum Priester geweiht und feierte am 27. Juli 1890 seine Primiz. Er war Professor der orientalischen Sprachen an der theologischen Lehranstalt des Stiftes 1891-1903, gleichzeitig Professor der Dogmatik 1894-1903 und Novizenmeister 1895 bis 1900. Außerdem wirkte er als Pfarrverweser in Reinprechtspölla 1903-1913, wurde am 18. Juni 1913 zum Propst gewählt, benediziert am 19. Juni 1913 und war Konvisitator der österreichischen Kongregation der regulierten lateranensischen Chorherren vom Orden des hl. Augustinus 1913-1919. Zum Generalabt derselben wurde er am 17. Oktober 1919 gewählt, das zweite Mal am 30. September 1925, das dritte Mal 14. Oktober 1931. Kluger starb am 9. November 1937 und wurde am 12. November 1937 in der Stiftsgruft auf dem Friedhofe der Oberen Stadt in Klosterneuburg beigesetzt.

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