Albert Stöck: Unterschied zwischen den Versionen
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|Quelle=Karl Holubar (Hrsg.), Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Geschichtliche und statistische Daten. 3. vervollständigte Auflage, Verlag Stift Klosterneuburg 2014, S. 279. | |Quelle=Karl Holubar (Hrsg.), Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Geschichtliche und statistische Daten. 3. vervollständigte Auflage, Verlag Stift Klosterneuburg 2014, S. 279. | ||
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Albert (Albrecht) Stöck (Stekeh, Steck), * in Klosterneuburg (Niederösterreich), † 25. April 1423, war Chorherr und 1409-1418 Propst des Stiftes Klosterneuburg. | Albert (Albrecht) Stöck (Stekeh, Steck), * in Klosterneuburg (Niederösterreich), † 25. April 1423, war Chorherr und 1409-1418 der 28. Propst des Stiftes Klosterneuburg. | ||
Stöck stammte höchstwahrscheinlich aus Klosterneuburg. 1409 wurde er zum Propst gewählt, vorher, seit 1404, war er Oberkellerer. Von Oktober 1414 bis November 1415 war er beim Konstanzer Konzil (16. allgemeines) anwesend. 1418 wurden auf Verlangen Herzog Albrecht V. von Papst Martin V. Abt Angelus des Zisterzienserstiftes Rein und Prior Leonhard der Kartause Gaming zu Visitatoren der Benediktiner- und Augustinerklöster in Österreich bestimmt. Als diese Visitatoren nach Klosterneuburg kamen, resignierte Propst Albert am 23. Juli 1418. Er starb am 25. April 1423 und wurde beim Grab des hl. Leopold beerdigt. | Stöck stammte höchstwahrscheinlich aus Klosterneuburg. 1409 wurde er zum Propst gewählt, vorher, seit 1404, war er Oberkellerer. Von Oktober 1414 bis November 1415 war er beim Konstanzer Konzil (16. allgemeines) anwesend. 1418 wurden auf Verlangen Herzog Albrecht V. von Papst Martin V. Abt Angelus des Zisterzienserstiftes Rein und Prior Leonhard der Kartause Gaming zu Visitatoren der Benediktiner- und Augustinerklöster in Österreich bestimmt. Als diese Visitatoren nach Klosterneuburg kamen, resignierte Propst Albert am 23. Juli 1418. Er starb am 25. April 1423 und wurde beim Grab des hl. Leopold beerdigt. | ||
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Version vom 26. November 2020, 14:01 Uhr
Name | Albert Stöck |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsort | Klosterneuburg (Niederösterreich)
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Sterbedatum | 25.04.1423 |
Institution | Stift Klosterneuburg |
Funktion | Propst |
Quelle | Karl Holubar (Hrsg.), Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Geschichtliche und statistische Daten. 3. vervollständigte Auflage, Verlag Stift Klosterneuburg 2014, S. 279. |
Albert (Albrecht) Stöck (Stekeh, Steck), * in Klosterneuburg (Niederösterreich), † 25. April 1423, war Chorherr und 1409-1418 der 28. Propst des Stiftes Klosterneuburg.
Stöck stammte höchstwahrscheinlich aus Klosterneuburg. 1409 wurde er zum Propst gewählt, vorher, seit 1404, war er Oberkellerer. Von Oktober 1414 bis November 1415 war er beim Konstanzer Konzil (16. allgemeines) anwesend. 1418 wurden auf Verlangen Herzog Albrecht V. von Papst Martin V. Abt Angelus des Zisterzienserstiftes Rein und Prior Leonhard der Kartause Gaming zu Visitatoren der Benediktiner- und Augustinerklöster in Österreich bestimmt. Als diese Visitatoren nach Klosterneuburg kamen, resignierte Propst Albert am 23. Juli 1418. Er starb am 25. April 1423 und wurde beim Grab des hl. Leopold beerdigt.
Vorgänger | Funktion | Nachfolger |
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Bartholomäus von Bierbaum | Propst des Stiftes St. Florian 1409–1418 | Georg I. Muestinger |