Raymund Franz Rengo: Unterschied zwischen den Versionen
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Raymund Franz Rengo, * 5. August 1925 in Graz, † 11. Juli 2005, war Erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg. | Raymund Franz Rengo, * 5. August 1925 in Graz, † 11. Juli 2005, war Erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des [[Stiftes Klosterneuburg]]. | ||
Rengo musste 1943 zum Militär einrücken. Am 27. August 1951 wurde er im Stift Klosterneuburg eingekleidet, am 28. August 1955 legte er die feierliche Profess ab, am 28. April 1957 wurde er zum Priester geweiht und am 1. Mai 1957 feierte er Primiz. Von August 1957 bis August 1959 war er Kaplan in Leopoldau (Wien XXI.), von September 1959 bis August 1962 in Meidling (Wien XII.). Von September 1962 bis August 1963 wirkte er als Kaplan in der Stiftspfarre Klosterneuburg. Im September 1963 wurde Rengo zum Kaplan in Floridsdorf (Wien XXI.) ernannt, im September 1968 zum Kaplan in Donaufeld (Wien XXI.). Daneben war er von 1966 bis 1970 Dekanatsjugendseelsorger. Von 1972 bis 1999 wirkte er als Pfarrer von Nußdorf (Wien XIX.). Der Erzbischof von Wien dankte Rengo durch die Ernennung zum Erzbischöflichen Geistlichen Rat 1983 und zum Erzbischöflichen Konsistorialrat 1995 für sein pastorales Wirken. Er starb am 11. Juli 2005 und wurde in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt. | Rengo musste 1943 zum Militär einrücken. Am 27. August 1951 wurde er im [[Stift Klosterneuburg]] eingekleidet, am 28. August 1955 legte er die feierliche Profess ab, am 28. April 1957 wurde er zum Priester geweiht und am 1. Mai 1957 feierte er Primiz. Von August 1957 bis August 1959 war er Kaplan in Leopoldau (Wien XXI.), von September 1959 bis August 1962 in Meidling (Wien XII.). Von September 1962 bis August 1963 wirkte er als Kaplan in der Stiftspfarre [[Klosterneuburg]]. Im September 1963 wurde Rengo zum Kaplan in Floridsdorf (Wien XXI.) ernannt, im September 1968 zum Kaplan in Donaufeld (Wien XXI.). Daneben war er von 1966 bis 1970 Dekanatsjugendseelsorger. Von 1972 bis 1999 wirkte er als Pfarrer von Nußdorf (Wien XIX.). Der Erzbischof von Wien dankte Rengo durch die Ernennung zum Erzbischöflichen Geistlichen Rat 1983 und zum Erzbischöflichen Konsistorialrat 1995 für sein pastorales Wirken. Er starb am 11. Juli 2005 und wurde in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt. |
Version vom 19. Oktober 2020, 14:38 Uhr
Name | Raymund Franz Rengo |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 05.08.1925 |
Geburtsort | Graz (Steiermark) |
Einkleidung | 27.08.1951 |
Profess | 28.08.1955 |
Primiz | 01.05.1957 |
Sterbedatum | 11.07.2005 |
Institution | Stift Klosterneuburg |
Funktion | Chorherr |
Quelle | Karl Holubar (Hrsg.), Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Geschichtliche und statistische Daten. 3. vervollständigte Auflage, Verlag Stift Klosterneuburg 2014, S. 78-79. |
Raymund Franz Rengo, * 5. August 1925 in Graz, † 11. Juli 2005, war Erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.
Rengo musste 1943 zum Militär einrücken. Am 27. August 1951 wurde er im Stift Klosterneuburg eingekleidet, am 28. August 1955 legte er die feierliche Profess ab, am 28. April 1957 wurde er zum Priester geweiht und am 1. Mai 1957 feierte er Primiz. Von August 1957 bis August 1959 war er Kaplan in Leopoldau (Wien XXI.), von September 1959 bis August 1962 in Meidling (Wien XII.). Von September 1962 bis August 1963 wirkte er als Kaplan in der Stiftspfarre Klosterneuburg. Im September 1963 wurde Rengo zum Kaplan in Floridsdorf (Wien XXI.) ernannt, im September 1968 zum Kaplan in Donaufeld (Wien XXI.). Daneben war er von 1966 bis 1970 Dekanatsjugendseelsorger. Von 1972 bis 1999 wirkte er als Pfarrer von Nußdorf (Wien XIX.). Der Erzbischof von Wien dankte Rengo durch die Ernennung zum Erzbischöflichen Geistlichen Rat 1983 und zum Erzbischöflichen Konsistorialrat 1995 für sein pastorales Wirken. Er starb am 11. Juli 2005 und wurde in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.