Sacra.Wiki Norbert Stöckl: Unterschied zwischen den Versionen

Norbert Stöckl: Unterschied zwischen den Versionen

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|Geschlecht=männlich
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|Geburtsdatum=1695/01/02
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|Geburtsort=Ebersdorf (Steiermark)
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|Primiz=1720/04/24
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|Funktion=Chorherr, Regens chori, Kämmerer, Küchenmeister, Kellermeister, Ökonom
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|Quelle=Figl, Katharina (2015) Die Personal- und Sozialstruktur des Chorherrenstiftes Herzogenburg (1600 bis 1850). Diplomarbeit, University of Vienna. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät. Betreuer: Scheutz, Martin, S. 193
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Norbert Stöckl (getauft Joseph) * 2. Januar 1695, † 11. November 1732, bekleidete im Stift [[Herzogenburg]] zwischen den Jahren 1721 und 1724 das Amt des Regens choris. 1724-27 war er Küchen- und Kellermeister ebenso in Herzogenburg. Ab 1727 bis zu seinem Tod am 11. November 1732 war er Kämmerer und Ökonom des Stiftes.
Norbert Stöckl (getauft Joseph) * 2. Januar 1695 in Ebersdorf (Steiermark), † 11. November 1732, bekleidete im [[Stift Herzogenburg]] zwischen den Jahren 1721 und 1724 das Amt des Regens Chori. Zwischen den Jahren 1724 und 1727 fungierte er als Küchen- und Kellermeister. Von 1727 bis zu seinem Tod am 11. November 1732 war er Kämmerer und Ökonom des Stiftes.
 
* Figl, Katharina (2015) Die Personal- und Sozialstruktur des Chorherrenstiftes Herzogenburg (1600 bis 1850). Diplomarbeit, University of Vienna. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät. Betreuer: Scheutz, Martin, S. 193.

Version vom 10. April 2020, 18:11 Uhr




Norbert Stöckl (getauft Joseph) * 2. Januar 1695 in Ebersdorf (Steiermark), † 11. November 1732, bekleidete im Stift Herzogenburg zwischen den Jahren 1721 und 1724 das Amt des Regens Chori. Zwischen den Jahren 1724 und 1727 fungierte er als Küchen- und Kellermeister. Von 1727 bis zu seinem Tod am 11. November 1732 war er Kämmerer und Ökonom des Stiftes.

  • Figl, Katharina (2015) Die Personal- und Sozialstruktur des Chorherrenstiftes Herzogenburg (1600 bis 1850). Diplomarbeit, University of Vienna. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät. Betreuer: Scheutz, Martin, S. 193.
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