Eduardus Petrus Gajowy: Unterschied zwischen den Versionen
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Eduardus Petrus Gajowy, * 1851, † 9. März 1904, wurde 1875 zum Priester geweiht und war Prior des Konvents von 1893 bis 1896. | Eduardus Petrus Gajowy, * 1851, † 9. März 1904, war Chorherr des [[Stift Krakau|Stiftes Krakau]]. | ||
==Leben== | |||
Gajowy wurde 1875 zum Priester geweiht und war Prior des Konvents von 1893 bis 1896. | |||
==Werke== | ==Werke== | ||
* Kurze Geschichte und Beschreibung des Chorherrenstifts (reg. Kanoniker) zu Kasimir bei Krakau. | * Kurze Geschichte und Beschreibung des Chorherrenstifts (reg. Kanoniker) zu Kasimir bei Krakau. | ||
== | ==Werke== | ||
* | * Das Stift der regul. Chorherren zu Kasimir bei Krakau. In: Ein Chorherrenbuch: Geschichte und Beschreibung der Bestehenden und Anführung der aufgehobenen Chorherrenstifte. Augustiner und Prämonstratenser in Österreich-Ungarn, Deutschland und der Schweiz. Hg. von Sebastian Brunner. Würzburg 1883, S. 264–270. [https://books.google.at/books?id=GoJJAAAAIAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false (Digitalisat)] | ||
[[Kategorie:Stift Krakau]] | |||
Aktuelle Version vom 16. September 2022, 15:01 Uhr
| Name | Eduardus Petrus Gajowy |
|---|---|
| Geschlecht | männlich
|
| Sterbedatum | 1904 |
| Institution | Stift Krakau |
| Funktion | Chorherr |
| Quelle | Berthold Otto Černík: Die Schriftsteller der noch bestehenden Augustiner-Chorherrenstifte Österreichs von 1600 bis auf den heutigen Tag. Wien 1905, S. 357. |
Eduardus Petrus Gajowy, * 1851, † 9. März 1904, war Chorherr des Stiftes Krakau.
Leben
Gajowy wurde 1875 zum Priester geweiht und war Prior des Konvents von 1893 bis 1896.
Werke
- Kurze Geschichte und Beschreibung des Chorherrenstifts (reg. Kanoniker) zu Kasimir bei Krakau.
Werke
- Das Stift der regul. Chorherren zu Kasimir bei Krakau. In: Ein Chorherrenbuch: Geschichte und Beschreibung der Bestehenden und Anführung der aufgehobenen Chorherrenstifte. Augustiner und Prämonstratenser in Österreich-Ungarn, Deutschland und der Schweiz. Hg. von Sebastian Brunner. Würzburg 1883, S. 264–270. (Digitalisat)