Sacra.Wiki Johannes Evangelist Koppreitter: Unterschied zwischen den Versionen

Johannes Evangelist Koppreitter: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Johannes Evangelist Koppreitter
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|Geschlecht=männlich
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|Geburtsdatum=1736/03/11
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Johannes Evangelist Koppreitter, * 11. März 1736, † 26. August 1798, war Augustiner Chorherr im [[Stift Herzogenburg]]. Zwei Jahre nach seiner Profess im Jahr 1761 folgte am 28. Mai 1763 Priesterweihe. Vom 5. Mai 1771 an hatte er das Amt des Regens Chori inne.
Johannes Evangelist Koppreitter, * 11. März 1736 in Kierling (Niederösterreich), † 26. August 1798, war Chorherr des [[Stift Herzogenburg|Stiftes Herzogenburg]].
 
==Leben==
Koppreiter trat als Sohn eines Schulmeisters in das Stift Herzogenburg ein. Zwei Jahre nach seiner Profess, die am 22. November 1761 stattfand, folgte am 28. Mai 1763 die Priesterweihe. Vom 5. Mai 1771 an hatte er das Amt des Regens Chori inne. Er starb am 26. August 1798.


==Quelle==
==Quelle==
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==Literatur==
==Literatur==
* Katharina Figl: Die Personal- und Sozialstruktur des Chorherrenstiftes Herzogenburg (1600 bis 1850). Dipl.-Arb. Univ. Wien. Wien 2011.
* Katharina Figl: Die Personal- und Sozialstruktur des Chorherrenstiftes Herzogenburg (1600 bis 1850). Dipl.-Arb. Univ. Wien. Wien 2011, S. 163.
 
[[Kategorie:Geboren in Niederösterreich]]
[[Kategorie:Stift Herzogenburg]]
[[Kategorie:Regens Chori]]

Aktuelle Version vom 12. Jänner 2022, 08:59 Uhr




Johannes Evangelist Koppreitter, * 11. März 1736 in Kierling (Niederösterreich), † 26. August 1798, war Chorherr des Stiftes Herzogenburg.

Leben

Koppreiter trat als Sohn eines Schulmeisters in das Stift Herzogenburg ein. Zwei Jahre nach seiner Profess, die am 22. November 1761 stattfand, folgte am 28. Mai 1763 die Priesterweihe. Vom 5. Mai 1771 an hatte er das Amt des Regens Chori inne. Er starb am 26. August 1798.

Quelle

  • Stift Herzogenburg, Album Canoniae Ducumburgensis ad Div. Georgium [Personalkatalog], Handschrift (ab 1816 geführt).

Literatur

  • Katharina Figl: Die Personal- und Sozialstruktur des Chorherrenstiftes Herzogenburg (1600 bis 1850). Dipl.-Arb. Univ. Wien. Wien 2011, S. 163.
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