Anna Sierndorferin: Unterschied zwischen den Versionen
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Anna Sierndorferin war Meisterin des Augustiner Chorfrauenstifts St. Maria Magdalena. In der Funktion als Vorsteherin wird sie 1400 urkundlich genannt.<ref> Quellen zur Geschichte der Stadt Wien. Band II/1, [https://www.monasterium.net/mom/AT-WStLA/HAUrk/1466/charter Nr. 1466] (1400 Mai 1). | Anna Sierndorferin war Meisterin des [[Stift Klosterneuburg St. Maria Magdalena|Augustiner Chorfrauenstifts St. Maria Magdalena]]. In der Funktion als Vorsteherin wird sie 1400 gemeinsam mit der Oblaimeisterin [[Elisabeth Hallerin]] urkundlich genannt.<ref> Quellen zur Geschichte der Stadt Wien. Band II/1, [https://www.monasterium.net/mom/AT-WStLA/HAUrk/1466/charter Nr. 1466] (1400 Mai 1).</ref> | ||
==Literatur== | |||
* Richard Perger: Klosterneuburg im Mittelalter. In: Klosterneuburg. Geschichte und Kultur. Band 1: Die Stadt. Hg. von der Stadtgemeinde Klosterneuburg. Klosterneuburg 1993, S. 139–208, hier: 187. | |||
==Einzelnachweise== | |||
[[Kategorie:Stift Klosterneuburg (Frauenkloster)]] |
Aktuelle Version vom 1. September 2021, 12:51 Uhr
Name | Anna Sierndorferin |
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Geschlecht | weiblich
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Institution | Stift Klosterneuburg (St. Maria Magdalena)
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Anna Sierndorferin war Meisterin des Augustiner Chorfrauenstifts St. Maria Magdalena. In der Funktion als Vorsteherin wird sie 1400 gemeinsam mit der Oblaimeisterin Elisabeth Hallerin urkundlich genannt.[1]
Literatur
- Richard Perger: Klosterneuburg im Mittelalter. In: Klosterneuburg. Geschichte und Kultur. Band 1: Die Stadt. Hg. von der Stadtgemeinde Klosterneuburg. Klosterneuburg 1993, S. 139–208, hier: 187.