Sacra.Wiki Ferdinand Schönsteiner: Unterschied zwischen den Versionen

Ferdinand Schönsteiner: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. September 2021, 11:59 Uhr




Dr. Ferdinand Schönsteiner, * 16. Jänner 1875 in Floridsdorf (ehem. Niederösterreich, heute Wien), † 12. Dezember 1952, war Theologieprofessor für Kirchenrecht, Jubelpriester und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.

Schönsteiners jüngerer Bruder Friedrich (1880–1928) war von 1924 bis zu seinem Tod – als enger Vertrauter von Bundeskanzler Ignaz Seipel – Generalsekretär der Christlichsozialen Partei Österreichs.

Werke

Monographien

  • Tugendlehre. Klosterneuburg 1952.
  • Grundriß des Ordensrechtes. Donauwörth u. Basel 1930.
  • Kanonische Quellenlehre und geistliches Standesrecht. Ein Leitfaden zum akademischen Gebrauche und zum Selbstunterricht. Wien 1928.
  • Grundriß des kirchlichen Eherechts : zum akademischen Gebrauche und zum Selbstunterricht. Wien 1925.
  • Die kirchlichen Freiheitsbriefe des Stiftes Klosterneuburg. Urkundensammlung mit rechtlichen und geschichtlichen Erläuterungen. Klosterneuburg 1916 (Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg 7/2).

Beiträge im Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg

  • Die Collectio Claustroneoburgensis. Eine neu entdeckte Kanonsammlung. In: Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg 2 (1909), S. 1–154.
  • Religion und Kirche im josephinischen Staatswesen. Teil I. In: Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg 4 (1912), S. 107–211.
  • Religion und Kirche im josephinischen Staatswesen. Teil II: Texte und Abhandlungen. In: Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg 5 (1913), S. 1–96.

Literatur

  • Nikolaus Graß: Ferdinand Schönsteiner (1876–1952). Kirchenrechtslehrer im Chorherrenstift Klosterneuburg bei Wien. Ein Beitrag zur Geschichte der (älteren) Österreichischen Kanonistenschule. In: Recht im Dienste des Menschen. Eine Festgabe Hugo Schwendenwein zum 60. Geburtstag. Hg. von Klaus Lüdicke u. Hans Paarhammer. Graz, Wien u. a. 1986, S. 117–138.
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