Sacra.Wiki Theobald Josef Tschetertnik: Unterschied zwischen den Versionen

Theobald Josef Tschetertnik: Unterschied zwischen den Versionen

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|Quelle=Karl Holubar (Hrsg.), Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Geschichtliche und statistische Daten. 3. vervollständigte Auflage, Verlag Stift Klosterneuburg 2014, S. 72.
|Quelle=Karl Holubar (Hrsg.), Das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Geschichtliche und statistische Daten. 3. vervollständigte Auflage, Verlag Stift Klosterneuburg 2014, S. 72.
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Theobald Josef Tschetertnik, * 13. August 1914 in Wien XX. in der Pfarre Zwischenbrücken, † 7. Februar 1998, war Erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.
Theobald Josef Tschetertnik, * 13. August 1914 in Wien XX. in der Pfarre Zwischenbrücken, † 7. Februar 1998, war Erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des [[Stiftes Klosterneuburg]].


Tschetertnik maturierte im Jahr 1934 in Wien. Am 27. August 1934 wurde er im Stift Klosterneuburg eingekleidet, 1938 legte er die feierliche Profess ab, am 31. März 1940 wurde er zum Priester geweiht. Von 1940 bis 1951 war er Kaplan der Stiftspfarre. 1951 wurde er Pfarrer von St. Leopold, von 1961 bis zu seinem Ruhestand 1991 war er Pfarrer der Stiftspfarre, von 1962 bis 1979 leitete er darüber hinaus als Dechant das Dekanat Klosterneuburg. Im Konvent war er 12 Jahre gewähltes Mitglied des Kapitelrates und von 1962 bis 1990 der Zeremoniär des Propstes. 1966 dankte ihm der Erzbischof durch die Ernennung zum Erzbischöflichen Konsistorialrat. Er starb am 7. Februar 1998 und wurde am 24. Februar 1998 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.
Tschetertnik maturierte im Jahr 1934 in Wien. Am 27. August 1934 wurde er [[im Stift Klosterneuburg]] eingekleidet, 1938 legte er die feierliche Profess ab, am 31. März 1940 wurde er zum Priester geweiht. Von 1940 bis 1951 war er Kaplan der Stiftspfarre. 1951 wurde er Pfarrer von St. Leopold, von 1961 bis zu seinem Ruhestand 1991 war er Pfarrer der Stiftspfarre, von 1962 bis 1979 leitete er darüber hinaus als Dechant das Dekanat Klosterneuburg. Im Konvent war er 12 Jahre gewähltes Mitglied des Kapitelrates und von 1962 bis 1990 der Zeremoniär des Propstes. 1966 dankte ihm der Erzbischof durch die Ernennung zum Erzbischöflichen Konsistorialrat. Er starb am 7. Februar 1998 und wurde am 24. Februar 1998 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.

Version vom 19. Oktober 2020, 14:42 Uhr




Theobald Josef Tschetertnik, * 13. August 1914 in Wien XX. in der Pfarre Zwischenbrücken, † 7. Februar 1998, war Erzbischöflicher Konsistorialrat und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.

Tschetertnik maturierte im Jahr 1934 in Wien. Am 27. August 1934 wurde er im Stift Klosterneuburg eingekleidet, 1938 legte er die feierliche Profess ab, am 31. März 1940 wurde er zum Priester geweiht. Von 1940 bis 1951 war er Kaplan der Stiftspfarre. 1951 wurde er Pfarrer von St. Leopold, von 1961 bis zu seinem Ruhestand 1991 war er Pfarrer der Stiftspfarre, von 1962 bis 1979 leitete er darüber hinaus als Dechant das Dekanat Klosterneuburg. Im Konvent war er 12 Jahre gewähltes Mitglied des Kapitelrates und von 1962 bis 1990 der Zeremoniär des Propstes. 1966 dankte ihm der Erzbischof durch die Ernennung zum Erzbischöflichen Konsistorialrat. Er starb am 7. Februar 1998 und wurde am 24. Februar 1998 in der Gruft der Sebastianikapelle beigesetzt.

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