Sacra.Wiki Theodor Wieser: Unterschied zwischen den Versionen

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Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957, herausgegeben im Auftrag des hochwürdigsten Herrn Generalabtes Gebhard Koberger, S. 7.
Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957, herausgegeben im Auftrag des hochwürdigsten Herrn Generalabtes Gebhard Koberger, S. 7.
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Theodor Wieser, * 31. August 1854 in Kastelruth/Castelrotto (Südtirol), † 21. Juli 1909, war Gymnasialprofessor und Chorherr des Stiftes Neustift.
Theodor Wieser, * 31. August 1854 in Kastelruth/Castelrotto (Südtirol), † 21. Juli 1909, war Gymnasialprofessor und Chorherr des [[Stiftes Neustift]].


Wieser wurde am 15. Oktober 1880 im [[Stift Neustift]] eingekleidet, legte am 15. Oktober 1881 die vota simplicia ab und empfing am 23. Juli 1882 die Priesterweihe. Nach kurzer Wirksamkeit als Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stifte Neustift #Völs|Völs]] im Jahr 1883 kam er ein Jahr später an die Universität Innsbruck, um seine Ausbildung zum Gymnasialprofessor zu absolvieren. Von 1887 an fungierte er als Professor des k. k. Gymnasiums in Brixen. Er starb am 21. Juni 1909.
Wieser wurde am 15. Oktober 1880 im [[Stift Neustift]] eingekleidet, legte am 15. Oktober 1881 die vota simplicia ab und empfing am 23. Juli 1882 die Priesterweihe. Nach kurzer Wirksamkeit als Kooperator in [[Liste der Pfarren des Stifte Neustift #Völs|Völs]] im Jahr 1883 kam er ein Jahr später an die Universität Innsbruck, um seine Ausbildung zum Gymnasialprofessor zu absolvieren. Von 1887 an fungierte er als Professor des k. k. Gymnasiums in Brixen. Er starb am 21. Juni 1909.

Version vom 19. Oktober 2020, 13:18 Uhr




Theodor Wieser, * 31. August 1854 in Kastelruth/Castelrotto (Südtirol), † 21. Juli 1909, war Gymnasialprofessor und Chorherr des Stiftes Neustift.

Wieser wurde am 15. Oktober 1880 im Stift Neustift eingekleidet, legte am 15. Oktober 1881 die vota simplicia ab und empfing am 23. Juli 1882 die Priesterweihe. Nach kurzer Wirksamkeit als Kooperator in Völs im Jahr 1883 kam er ein Jahr später an die Universität Innsbruck, um seine Ausbildung zum Gymnasialprofessor zu absolvieren. Von 1887 an fungierte er als Professor des k. k. Gymnasiums in Brixen. Er starb am 21. Juni 1909.

Werke

  • Bruder Berthold von Regensburg. Ein Culturbild aus der Zeit des Interregnums. In: XXXIX. Programm des k. k. Gymnasiums in Brixen (1889), S. 3–35. (Digitalisat)
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