Ferdinand Schönsteiner: Unterschied zwischen den Versionen
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Dr. Ferdinand Schönsteiner, † 12. Dezember 1952, war Theologieprofessor für Kirchenrecht, Jubelpriester und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg. | Dr. Ferdinand Schönsteiner, † 12. Dezember 1952, war Theologieprofessor für Kirchenrecht, Jubelpriester und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg. | ||
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* Nikolaus Graß: Ferdinand Schönsteiner (1876–1952). Kirchenrechtslehrer im Chorherrenstift Klosterneuburg bei Wien. Ein Beitrag zur Geschichte der (älteren) Österreichischen Kanonistenschule. In: Recht im Dienste des Menschen. Eine Festgabe Hugo Schwendenwein zum 60. Geburtstag. Hg. von Klaus Lüdicke u. Hans Paarhammer. Graz, Wien u. a. | * Nikolaus Graß: Ferdinand Schönsteiner (1876–1952). Kirchenrechtslehrer im Chorherrenstift Klosterneuburg bei Wien. Ein Beitrag zur Geschichte der (älteren) Österreichischen Kanonistenschule. In: Recht im Dienste des Menschen. Eine Festgabe Hugo Schwendenwein zum 60. Geburtstag. Hg. von Klaus Lüdicke u. Hans Paarhammer. Graz, Wien u. a. 1986, S. 117–138. |
Version vom 23. September 2020, 10:41 Uhr
Name | Ferdinand Schönsteiner |
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Geschlecht | männlich |
Geburtsdatum | 16.01.1876 |
Geburtsort | Floridsodorf (Wien)
|
Sterbedatum | 12.12.1952 |
Institution | Stift Klosterneuburg |
Funktion | Chorherr |
GND | http://d-nb.info/gnd/1055346171 |
Quelle | Nekrolog der Österreichischen Kongregation der Lateranensischen Augustinerchorherren 1907-1957, herausgegeben im Auftrag des hochwürdigsten Herrn Generalabtes Gebhard Koberger, S. 23 und 84. |
Dr. Ferdinand Schönsteiner, † 12. Dezember 1952, war Theologieprofessor für Kirchenrecht, Jubelpriester und Chorherr des Stiftes Klosterneuburg.
Leben
Sonstiges
Schönsteiners jüngerer Bruder Friedrich (1880–1928) war von 1924 bis zu seinem Tod – als enger Vertrauter von Bundeskanzler Ignaz Seipel – Generalsekretär der Christlichsozialen Partei Österreichs.
Werke
Monographien
- Tugendlehre. Klosterneuburg 1952.
- Grundriß des Ordensrechtes. Donauwörth u. Basel 1930.
- Kanonische Quellenlehre und geistliches Standesrecht. Ein Leitfaden zum akademischen Gebrauche und zum Selbstunterricht. Wien 1928.
- Grundriß des kirchlichen Eherechts : zum akademischen Gebrauche und zum Selbstunterricht. Wien 1925.
- Die kirchlichen Freiheitsbriefe des Stiftes Klosterneuburg. Urkundensammlung mit rechtlichen und geschichtlichen Erläuterungen. Klosterneuburg 1916 (Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg 7/2).
Beiträge im Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg
- Die Collectio Claustroneoburgensis. Eine neu entdeckte Kanonsammlung. In: Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg 2 (1909), S. 1–154.
- Religion und Kirche im josephinischen Staatswesen. Teil I. In: Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg 4 (1912), S. 107–211.
- Religion und Kirche im josephinischen Staatswesen. Teil II: Texte und Abhandlungen. In: Jahrbuch des Stiftes Klosterneuburg 5 (1913), S. 1–96.
Literatur
- Nikolaus Graß: Ferdinand Schönsteiner (1876–1952). Kirchenrechtslehrer im Chorherrenstift Klosterneuburg bei Wien. Ein Beitrag zur Geschichte der (älteren) Österreichischen Kanonistenschule. In: Recht im Dienste des Menschen. Eine Festgabe Hugo Schwendenwein zum 60. Geburtstag. Hg. von Klaus Lüdicke u. Hans Paarhammer. Graz, Wien u. a. 1986, S. 117–138.